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Leipzigs Frust wächst nach dritten Pleite in der Champions League!

In einem dramatischen Champions-League-Duell wurden die Hoffnungen von RB Leipzig auf einen ersten Punktgewinn in dieser Saison jäh zerstört! Im Spiel gegen den FC Liverpool mussten die Sachsen eine bittere Niederlage von 0:1 hinnehmen, die den Druck auf die Mannschaft von Trainer Marco Rose enorm erhöht. „Das ist sehr enttäuschend. Wir sind schon unter Druck. Wir haben noch fünf Spiele, die auch nicht einfach sind“, klagte der Leipziger Torhüter Peter Gulacsi nach der Partie und fügte hinzu, dass die kommenden Spiele entscheidend sein werden.

Das entscheidende Tor für Liverpool fiel durch Darwin Núñez in der 27. Minute, nach einer brillanten Hereingabe, die für Leipzigs Abwehr keineswegs zu verteidigen war. Trotz eines vollen Stadions mit 45.228 Fans schaffte es Leipzig nicht, den Favoriten in Bedrängnis zu bringen. Besonders schmerzlich war der Abseitstreffer von Loïs Openda, der dem Team die erste Führung hätte bescheren können. Der Ex-Leipziger Dominik Szoboszlai, der für Liverpool auflief, zeigte sich nach dem Spiel sichtlich zufrieden: „Das war heute ein schönes Gefühl“.

Wechsel und Aufstellung

Die Umstellung in der Abwehr, wo Benjamin Henrichs den erkrankten Lukas Klostermann ersetzte, schien anfangs nicht zu stören. Dennoch wurde Leipzig immer wieder von Liverpool unter Druck gesetzt, insbesondere durch den wendigen Mohamed Salah und die Kopfballstärke von Núñez, dessen Schüsse von Gulacsi in herausragender Form pariert wurden. Doch das Glück schien auf der Seite des englischen Klubs zu sein, denn trotz klarer Chancen musste Leipzig den Ball immer wieder aus dem Netz fischen.

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Die Leipziger Offensive konnte kaum Akzente setzen, die Spieler wir wirkten gestresst und uninspiriert. Versuche, mit langen Bällen zu operieren, blieben oft erfolglos, während Liverpool seine eigene Offensive überlegte und faktenreich agierte. Der Schlussakkord der Leipziger kam zwar in den letzten Minuten, aber schließlich reichte es nicht, um den verdienten Punkt zu erkämpfen. Es steht fest: Ein Umdenken ist nötig, andernfalls wird sich die Misere fortsetzen!

Quelle/Referenz
antennemuenster.de

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