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KSV Störche schieden im Pokal gegen Köln mit 0:3 aus – die Höhepunkte!

Ein dramatischer Abend für unsere Störche! Am Dienstagabend, vor einer beeindruckenden Kulisse von 48.000 Fans im Rhein-Energie-Stadion, mussten sie im DFB-Pokal die bittere Niederlage gegen den 1. FC Köln einstecken. Das Endergebnis: ein klares 0:3 für die Hausherren, während unsere Jungs alles gaben, um das Blatt zu wenden.

Die Kölner legten furios los, und schon in der 8. Minute brachte Tim Lemperle seine Mannschaft mit einem Kopfballtreffer in Führung. Trotz druckvoller Offensivaktionen und intensiven Bemühungen blieb Holstein ohne Erfolg. Ein schöner Schuss von Armin Gigovic landete zu hoch (12.), und der Torwart Marvin Schwäbe hielt Finn Poraths starken Abschluss (14.). Der vermeintliche Ausgleich durch Marvin Schulz wurde wegen eines Fouls aberkannt – ein bitterer Rückschlag kurz vor der Halbzeitpause. Nach einem gefährlichen Konter hatten die Kölner das Glück auf ihrer Seite, als Linton Maina in der 42. Minute scheiterte. Dennoch ging es mit nur einem Tor Rückstand in die Pause.

Der Nervenkitzel hält an!

Nach dem Seitenwechsel kämpfte Holstein leidenschaftlich, doch Köln stand solid in der Defensive. Lemperles Schuss (60.) und Gigovics großer Schussversuch (74.) blieben ohne Erfolg. Die Gipfel der Spannung blieben unerreicht, als Machino in der 82. Minute die Latte traf! Der KSV drängte auf den Ausgleich, doch die Kölner Offensivkräfte schienen jederzeit gefährlich. In der 84. Minute besiegelte Luca Waldschmidt mit einem präzisen Schuss das 2:0 für Köln und setzte kurz vor Schluss in der 90.+7 Minute den Schlusspunkt zum 3:0.

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Die Reaktionen der Spieler spiegelten die Enttäuschung wider. Marvin Schulz betonte die Bedeutung der Analyse, während Finn Porath die Unterstützung der fast 3.000 Fans lobte. „Wir wollten ihnen eine schöne Rückfahrt bescheren“, sagte er, jedoch blieb die Realität bitter. Timo Becker erklärte die Notwendigkeit, jetzt den Blick nach vorne zu richten, da Köln von Beginn an stark auftrat. Holstein muss diese Erfahrung schnell verarbeiten, denn am Samstag warten weitere Herausforderungen in der Bundesliga!

Quelle/Referenz
holstein-kiel.de

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