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Kriegsdrama in der Ukraine: Russische Angriffe fordern weitere Opfer!

Die dramatischen Entwicklungen am 1.051. Tag der russischen Invasion in der Ukraine!

Am Freitag, dem 10. Januar, überschlagen sich die Ereignisse in der Ukraine! Die Lage ist angespannt, und die Kämpfe nehmen kein Ende. Die Frontlinien verschieben sich, während die internationale Gemeinschaft weiterhin auf die Krise reagiert.

In der Donetsk-Region, wo der Krieg unbarmherzig wütet, wurden zwei Menschen bei einem russischen Beschuss der Stadt Siversk getötet. Gouverneur Vadym Filaskhin bestätigte die tragischen Nachrichten. Doch das ist nicht alles: Auch in Kamyanka-Dniprovska, einem von Russland kontrollierten Gebiet in der Region Zaporizhia, gab es zwei Todesopfer durch ukrainisches Feuer. Der von Moskau eingesetzte Gouverneur Yevgeny Belitsky berichtete von diesen schockierenden Vorfällen. Und als ob das nicht genug wäre, forderte ein russischer Luftangriff auf ein ukrainisch kontrolliertes Gebiet am Mittwoch mindestens 13 Zivilistenleben und verletzte etwa 30 weitere Menschen!

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Waffen und Unterstützung aus dem Westen

Die ukrainische Luftwaffe hat alarmierende Zahlen veröffentlicht: Seit Beginn der umfassenden Invasion vor fast drei Jahren hat Russland über 51.000 gelenkte Luftbomben auf die Ukraine abgeworfen! Doch die Ukraine gibt nicht auf. Eine internationale Koalition, angeführt von Großbritannien und Lettland, hat sich zusammengeschlossen, um der Ukraine 30.000 neu bestellte Drohnen zu liefern. Ein Lichtblick inmitten der Dunkelheit!

In der politischen Arena wird ebenfalls viel bewegt. US-Präsident Donald Trump kündigte an, ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu planen, ohne jedoch einen genauen Zeitrahmen zu nennen. Währenddessen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei den jüngsten Gesprächen mit westlichen Verbündeten in Deutschland zusätzliche militärische Hilfe in Höhe von 2 Milliarden Dollar zugesagt bekommen. Und das ist noch nicht alles! Die USA werden der Ukraine weitere 500 Millionen Dollar an Militärhilfe bereitstellen, einschließlich Luftabwehrraketen und Munition für F-16-Kampfflugzeuge, wie Außenminister Antony Blinken bekannt gab.

Politische Spannungen und Energiekrise

Die politischen Spannungen in der Region nehmen zu. Der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer haben sich getroffen und ihre Unterstützung für die Ukraine bekräftigt. In Moldawien hat Präsidentin Maia Sandu die Energiekrise in der pro-russischen Separatistenregion Transnistrien angeprangert und Gazprom für die Probleme verantwortlich gemacht. Kremlsprecher Dmitry Peskov wies die Schuld jedoch zurück und machte Moldawien und die Ukraine für die Heizungs- und Stromengpässe verantwortlich.

In Transnistrien wurden die täglichen Stromausfälle von acht auf fünf Stunden reduziert, um sich auf einen bevorstehenden Kälteeinbruch vorzubereiten. Und in der Slowakei droht Premierminister Robert Fico mit Vergeltungsmaßnahmen gegen die Ukraine, falls keine Lösung für die Entscheidung Kyiws gefunden wird, russisches Gas abzuschalten. Die Spannungen steigen, und die Situation bleibt angespannt!

Die EU-Flugsicherheitsbehörde EASA hat nicht-europäische Fluggesellschaften gewarnt, den Luftraum über dem westlichen Russland zu meiden, um nicht versehentlich von dessen Luftabwehrsystemen ins Visier genommen zu werden. Ein tragischer Vorfall in Kasachstan, bei dem ein Flugzeug von Azerbaijan Airlines abstürzte, als russische Luftabwehr ukrainische Drohnen angriff, hat die Gefahren eindringlich verdeutlicht. Mindestens 38 Menschen verloren dabei ihr Leben!


- Übermittelt durch West-Ost-Medien

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Mord/Totschlag, Mord/Totschlag, Verkehrsunfall
In welchen Regionen?
Siversk, Kamyanka-Dniprovska
Genauer Ort bekannt?
Siversk, Ukraine
Gab es Verletzte?
30 verletzte Personen
Ursache
Russische Angriffe, Ukrainische Angriffe
Quelle
aljazeera.com

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