„Kölle Alaaf“ – die Karnevalssaison hat begonnen! Am 11.11. strömten in Köln wieder zahlreiche bunt kostümierte Jecken auf die Straßen, um den Start der fünften Jahreszeit zu feiern. Überall, ob am Heumarkt oder am Zülpicher Platz, herrschte Ausnahmezustand. Doch was wäre Karneval ohne ein kühles Kölsch? Die Freude über das beliebte Getränk wurde jedoch schnell von einem Schock über die Bierpreise überschattet!
Die Jecken waren fassungslos, als sie die neuen Preise für ihr geliebtes Kölsch sahen. Statt der üblichen 3 Euro für ein 0,2-Liter-Glas müssen die Feiernden am 11. November 2024 satte 4 Euro für ein 0,3-Liter-Becher zahlen – inklusive Becherpfand sogar 5 Euro! Ein echter Preis-Schock für die 300 Milliliter Hopfentrunk, der in den sozialen Medien für hitzige Diskussionen sorgt. Die Empörung ist groß: „Es gibt genügend D****, die diese Abzocke mitmachen!“ und „Für die Plörre. Auf dem Oktoberfest gibt es wenigstens leckeres Bier!“ sind nur einige der Kommentare, die die Wut der Jecken widerspiegeln.
Bierpreise sorgen für Aufregung
Die Diskussion über die hohen Preise ist in vollem Gange. Viele Jecken scheinen sich nicht davon abhalten zu lassen, die Feierlichkeiten zu genießen. „Wer da hin geht, schrecken wohl auch die Preise nicht ab“, bemerkt ein Leser. Trotz der Kritik bleibt die Euphorie über das Feiern ungebrochen, und Alternativen zu den teuren Getränken sind in der Stadt reichlich vorhanden.
Doch nicht nur die Bierpreise sorgen für Aufregung. Ein junger Mann hat am 11.11. die Möglichkeit genutzt, um mit dem Einsammeln von Pfandflaschen und -dosen an den Karneval-Hotspots ordentlich Geld zu machen. Die Menge an gesammelten Flaschen ist erstaunlich und zeigt, dass auch in der Karnevalszeit kreative Wege gefunden werden, um das Fest zu genießen – trotz der hohen Preise für das Kölsch!