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Kloppo-Car: Dresdner Projekt sammelt über eine Million Euro für Kinder!

Dresden. Ein Auto, das Geschichte schreibt! Der legendäre Mini Cooper, einst im Besitz von Jürgen Klopp, sorgt seit August 2020 europaweit für Aufsehen. Verziert von einem talentierten Dresdner Künstler, tourt das Kloppo-Car durch die Lande und zieht die Blicke auf sich. Es ist mehr als nur ein Fahrzeug – es ist ein Kunstwerk, das mit Autogrammen von Stars wie Vitali Klitschko, Sting und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geschmückt ist!

Das Kloppo-Car ist nicht nur ein Symbol für den Kult-Trainer Klopp, sondern auch ein Magnet für Spenden. Innerhalb von nur vier Jahren hat das Team hinter dem Projekt unglaubliche 1 Million Euro an Spendengeldern gesammelt, die ausschließlich sozialen Projekten für Kinder zugutekommen. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, benachteiligten Kindern zu helfen und hat bereits 39 Projekte, darunter zwölf in Sachsen, unterstützt. Ein wahres Herzstück des Projektes sind sechs engagierte Dresdner, die alles geben, um diese Mission voranzutreiben.

Das Team hinter dem Kloppo-Car

Die treibenden Kräfte sind eng miteinander verbunden – fünf von sechs Teammitgliedern sind Familienmitglieder. Mandy Hoffmann, die offizielle Projektmanagerin, organisiert alles von Terminen bis hin zu alltäglichen Aufgaben. „Wir arbeiten oft nachts und haben seit drei Jahren keine Wochenenden mehr“, berichtet sie. Die Unterstützung wächst ständig, und die Promi-Exponate, die durch Autogramme von Tennislegenden wie Steffi Graf und André Agassi bereichert werden, bringen zusätzliche Aufmerksamkeit und Einnahmen.

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Jürgen Klopp selbst hat sich in einem Video-Statement an das Team gewandt und seine Anerkennung für die unermüdliche Arbeit ausgesprochen. „Was ihr abgezogen habt, ist absoluter Wahnsinn“, sagt der neue Head of Global Soccer bei Red Bull. Und das Kloppo-Car bleibt nicht nur ein physisches Auto – bald wird es auch einen virtuellen Zwilling im Web3 geben, der es ermöglicht, online für die gute Sache zu spenden. Ein innovativer Schritt, der sicher viele Unterstützer anziehen wird!

Quelle/Referenz
saechsische.de

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