Deutschland

Kartoffeln: Frisch lagern, lecker zubereiten – so bleibt nichts übrig!

Die Kartoffel ist in Deutschland mehr als nur ein Grundnahrungsmittel – sie ist eine wahre Kulinarik-Queen! Im Durchschnitt verzehrt jeder Deutsche 54 Kilogramm Kartoffeln jährlich. Doch trotz ihrer Beliebtheit landen viele der beliebten Knollen im Müll. Um das zu verhindern, bedarf es nur weniger einfacher Maßnahmen: Richtig lagern und clever einkaufen! Der ideale Ort für Kartoffeln ist kühl, dunkel und trocken – etwa in einem gut durchlüfteten Keller bei 4 bis 6 Grad Celsius. Auf keinen Fall sollten sie neben Zwiebeln oder ethylenhaltigem Obst gelagert werden, da dies den Keimprozess beschleunigt.

Die Zubereitung der Kartoffel ist schier endlos. Ob gekocht, gebraten oder gebacken – sie ist äußerst vielseitig. Wichtige Tipps: Vor dem Kochen gründlich waschen, am besten ungeschält als Pellkartoffeln garen und schnell verarbeiten, um Nährstoffe zu erhalten. Übrig gebliebene Kartoffeln sind kein Abfall – aus Reste lassen sich köstliche Bratlinge oder Aufläufe zaubern. Jährlich fallen in Deutschland 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle an, ein Alarmzeichen, das zur Vernichtung von Lebensmitteln führt. Die Initiative „Zu gut für die Tonne!“ kämpft gegen diese Verschwendung. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft plant dazu eine Halbierung der Lebensmittelabfälle bis 2030. Für mehr Infos dazu lohnt sich ein Blick auf die Webseite von www.presseportal.de.

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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