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Kalamitätsholz: Nachhaltige Nutzung trotz Sturmschäden in der Region!

Der Stadtwald von Lörrach steht vor einer aufregenden Transformation! Die Stadt plant, den Wald fit für die Zukunft zu machen, indem sie die Holznutzung anpasst und gleichzeitig auf Nachhaltigkeit setzt. Ein zentrales Element dieser Strategie ist das sogenannte „Kalamitätsholz“ – Holz, das durch Sturmschäden, Käferbefall oder Hitzeschäden entstanden ist. Diese Art von Holz wird jetzt aktiv genutzt, um den Wald zu revitalisieren und seine Gesundheit zu fördern.

In den letzten Jahren, genauer gesagt zwischen 2018 und 2022, wurde die Holznutzung aufgrund dieser Kalamitäten leicht erhöht. Der Anteil an Kalamitätsholz betrug in dieser Zeit beeindruckende 27 Prozent! Doch die Pläne für die Jahre 2023 bis 2027 zeigen eine neue Richtung: Die geplanten Hiebe liegen unter den ursprünglichen Planansätzen. Dies bedeutet, dass mehr Holz nachwächst, als tatsächlich entnommen wird – ein klarer Schritt in Richtung nachhaltiger Forstwirtschaft.

Nachhaltigkeit im Fokus

Die Stadtverwaltung betont, dass diese Anpassungen nicht nur ökologisch sinnvoll sind, sondern auch die Lebensqualität im Stadtwald erhöhen. Durch die gezielte Nutzung von Kalamitätsholz wird der Wald nicht nur gepflegt, sondern auch für zukünftige Generationen erhalten. Die Maßnahmen sind ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz und zur Förderung der Biodiversität in der Region.

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Lörrach, Deutschland
Quelle
verlagshaus-jaumann.de

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