In einer feierlichen Übergabe auf der 27. TCI Network Global Conference in Chihuahua, Mexiko, wurde bekanntgegeben, dass Irland im Jahr 2025 als Gastgeberland für das nächste internationale Clustertreffen fungieren wird. John Hobbs von der Munster Technological University brachte seine Vorfreude auf die bevorstehende Konferenz klar zum Ausdruck. In seiner Rede betonte er die Bedeutung von Clustern für die wirtschaftliche Transformation und die Möglichkeit, durch die Veranstaltung in Irland bestehende Allianzen zu stärken.
Die Konferenz in Chihuahua hat als perfektes Beispiel dafür gedient, wie Cluster einen positiven Wandel in verschiedenen Sektoren anstoßen können. Experten und Institutionen kamen zusammen, um Best Practices auszutauschen und neue Wege zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung zu erkunden. „Unsere Konferenz in Chihuahua war eine Plattform, um zu zeigen, wie Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Institutionen vorankommen kann“, berichtete Hobbs.
Wichtige Themen und Entwicklungen
Ein zentrales Thema der vergangenen Konferenz waren die Chancen und Herausforderungen der globalen Zusammenarbeit. Merete Daniel Nielsen, die scheidende Präsidentin des TCI Networks, beleuchtete die kritischen zukünftigen Fragestellungen, darunter die Rolle von künstlicher Intelligenz und die Anpassung von Lieferketten, auch bekannt als Nearshoring. Ihre Übergabe an die nächste Generation von Führungskräften verdeutlichte die nachhaltige Relevanz und das Potenzial solcher Initiativen.
Nielsen lobte die hervorragende Organisation der Konferenz in Chihuahua und die Synergien zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor. „Chihuahua ist ein Paradebeispiel für das, was durch den Zusammenschluss von verschiedenen Organisationen erreicht werden kann“, sagte sie und fügte hinzu, dass ohne enge Zusammenarbeit das hochgesteckte Niveau dieser Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.
Das Highlight der Veranstaltung war zudem das Zusammenspiel von verschiedenen Ländern in der Organisation künftiger Konferenzen. Zum ersten Mal ist dies der Fall, dass zwei Länder gemeinsam die Verantwortung übernehmen.
Die Vorfreude auf die Konferenz in Irland ist groß. Hobbs und Nielsen hoben hervor, dass die Teams in Irland bereit sind, alle Teilnehmer willkommen zu heißen und den Dialog über die Zukunft von Clustern fortzusetzen. „Wir freuen uns darauf, Erfahrungen, Ideen und Innovationen auszutauschen. Die kommenden zwei Jahre bieten uns die Möglichkeit, wertvolle Synergien zu entwickeln“, so Nielsen weiter. Dies gilt nicht nur für Irland, sondern auch für die teilnehmenden Länder, die von der Zusammenarbeit profitieren werden.
Für eine detaillierte Betrachtung der Konferenz und ihrer Ergebnisse, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.