Bielefeld - Köln (ots)
Am Donnerstagmorgen, den 14. November, durchbrachen die Bundespolizisten die Stille am Hauptbahnhof Bielefeld, als sie einen besonders gesuchten Intensivtäter schnappen konnten! Das Amtsgericht Köln hatte einen Haftbefehl gegen den 44-jährigen wohnsitzlosen Deutschen erlassen, der trotz zweier laufender Bewährungsstrafen weiterhin in atemberaubender Frequenz Straftaten beging. Die Liste der Vergehen ist alarmierend: vom Exhibitionismus über gewerbsmäßigeDiebstähle bis hin zu Beleidigungen – dieser Mann wusste ganz klar, welche Gesetze er ignorieren konnte!
Die Situation war so ernst, dass das Gericht nicht nur die Fluchtgefahr, sondern auch die Gefahr weiterer Delikte sah. Daraufhin ordnete es Untersuchungshaft an. Doch die Polizei war ihm auf der Spur und führte eine Kontrolle durch, die seine kriminellen Machenschaften ein für alle Mal stoppen sollte. Mit einem schnellen Zugriff folgte die Festnahme, und der Mann wurde umgehend dem Amtsgericht Bielefeld vorgeführt, wo der Haftbefehl sofort in Vollzug gesetzt wurde.
Verhaftung mit Folgen
Jetzt steckt der Intensivtäter hinter Schloss und Riegel in einer Justizvollzugsanstalt. Die Bundespolizisten haben einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie auch die hartnäckigsten Verbrecher nicht unbehelligt lassen. Dank ihres schnellen und entschlossenen Handelns wurde ein weiterer gefährlicher Krimineller aus dem Verkehr gezogen. Ein klarer Sieg für die Sicherheit der Bürger - und ein weiteres Kapitel in der Jagd auf die Gesetzesbrecher!
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