BelgienDeutschlandKriminalität und Justiz

Inder (24) schleppt 15 Menschen in Lebensgefahr über Autobahn!

Aachen (ots)

Ein dramatischer Grenzvorfall schockt die Öffentlichkeit: Am 26.10.24 gelang es der Bundespolizei, einen 24-jährigen Inder festzunehmen, der unglaubliche fünfzehn Personen auf perilösen Wegen nach Deutschland einschleuste! Der Fahrer war mit einem Pkw auf der Bundesautobahn BAB 44 von Belgien aus in die Bundesrepublik eingefahren, wo er nicht nur gegen Gesetze verstieß, sondern auch das Leben seiner Passagiere in Gefahr brachte.

Der Pkw, eigentlich für nur neun Insassen ausgelegt, war mit insgesamt fünften Personen überfüllt. Auf den Rücksitzen saßen auf engerem Raum jeweils fünf Personen, während der Fahrer zwei Mitreisende auf dem Beifahrersitz transportierte und im Kofferraum noch mehr versteckt waren! Diese gefährliche Überladung wurde zusätzlich durch die riskante Fahrweise des Schleusers verschärft, der die Autobahn mit überhöhter Geschwindigkeit ansteuerte. Erst nach mehreren Kilometern gelang es den Beamten, den Wagen zu stoppen.

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Polizeiaktion mit weitreichenden Folgen

Während der Kontrolle stellte sich heraus, dass keines der fünfzehn „reisenden Freunde“ ein gültiges Reisedokument besaß. Der Verdacht des illegalen Einschleusens war damit mehr als bestätigt. Trotz der Erklärung des Fahrers, dass er seine Freunde ohne Geld helfen wolle, konnten die Befragungen der Insassen seine Ausreden schnell entkräften.

Nach einer umfassenden polizeilichen Vernehmung und Durchsuchung des Fahrzeugs wurden weitere Beweismittel sichergestellt. Der 24-Jährige wurde wegen schwerer Gesundheitsgefährdung angeklagt und nach der Haftprüfung am Folgetag einem Richter vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ. Er befindet sich nun in der Justizvollzugsanstalt Aachen. Glücklicherweise waren während des dramatischen Vorfalls keine medizinischen Notfälle erforderlich, jedoch wird der Fall weiterhin von den Ermittlungsbehörden verfolgt. Einzelne der geschleusten Personen wurden nach einer Prüfung ihres Aufenthaltsstatus nach Belgien zurückgewiesen oder weitergeleitet, nachdem sie Asylgesuche äußerten. Die Situation bleibt angespannt!

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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