Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung Ende November 2024 ehrte die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bodensee-Oberschwaben in Weingarten die besten Auszubildenden der Abschlussprüfungen 2023 und 2024 aus der Region. Insgesamt wurden 99 Preisträger aus 32 Berufen ausgezeichnet, darunter 20 aus Sigmaringen, 48 aus Ravensburg und 31 aus dem Bodenseekreis. Die herausragenden Leistungen der 2.798 Prüfungsteilnehmer werden besonders gewürdigt, da mindestens 92 von 100 Punkten erforderlich sind, um als Preisträger ausgezeichnet zu werden, wie das Wochenblatt-News berichtete. Bei der Feierstunde im Kultur- und Kongresszentrum Oberschwaben waren 250 Gäste anwesend, und unter den Nominierten für die Auszeichnung „Landesbester“ fanden sich sechs Absolventen, die in Baden-Württemberg die besten Ergebnisse erzielten.
Erfolgsgeschichten und Auszeichnungen
Besonders hervorzuheben sind die Industriekaufleute und Mechatroniker, die die meisten Preisträger stellten. Neben der Ehrung wurden drei Absolventen mit dem Förderpreis der Werner und Elfi Spaeth-Stiftung und einem Preisgeld von jeweils 2.000 Euro ausgezeichnet. Für Unterhaltung sorgte der Komiker Tobias Gnacke, der das Publikum mit seinem Programm „Wer jagt, gewinnt“ begeistert. Die Feier wird somit nicht nur als Anerkennung für Bildungsleistungen, sondern auch als kulturelles Highlight der Region wahrgenommen.
Anlässlich dieser Veranstaltung wird auch die Gründung eines Unternehmens in Deutschland durch die GmbH & Co. KG als eine rechtlich vorteilhafte Option für Gründerinnen und Gründer besonders deutlich, wie die Seite Stripe erläutert. Diese hybride Rechtsform bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine begrenzte Haftung für Gesellschafter, steuerliche Erleichterungen und einfache Gewinnentnahmen. Unternehmen, die in der Region verwaltet werden, könnten somit von einer GmbH & Co. KG profitieren, um Haftungsrisiken zu begrenzen und gleichzeitig effektive Geschäftsstrukturen zu etablieren.
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