
In Deutschland häufen sich die schockierenden Vorfälle mit Hunden, die Kinderattacken hinterlassen. Ein schrecklicher Vorfall ereignete sich in Öhringen, wo ein zwölfjähriges Mädchen von einer Bulldogge angegriffen wurde. Laut den Berichten der "Bild"-Zeitung spielte das Kind mit anderen Kindern, als das Tier unvermittelt zuschnappte und sie im Nacken biss. Der Vater versuchte, seine Tochter zu schützen, wurde jedoch ebenfalls von dem Hund attackiert und in die Hand gebissen. Glücklicherweise besteht trotz der schweren Verletzungen des Mädchens keine Lebensgefahr, und sie wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Schwerer Vorfall in Bremen
Ein weiterer alarmierender Vorfall ereignete sich in Bremen, wo ein Rottweiler einem sechsjährigen Mädchen in den Kopf biss, nachdem er sich von seiner Leine losgerissen hatte. Wie die NWZ-online berichtete, war das Mädchen mit seiner Mutter auf einem Tretroller unterwegs, als der Hund auf sie zusprang und mehrmals zubiss. Die couragierten Passanten und die Mutter eilten zur Hilfe und konnten das Tier schließlich überwältigen. Das Kind wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, während der Rottweiler polizeilich sichergestellt und in ein Tierheim gebracht wurde. Der Hundehalter sieht sich einer Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gegenüber.
Beide Vorfälle verdeutlichen die Gefahren, die von ungesicherten Hunden ausgehen, insbesondere in der Nähe von Kindern. Die Polizei ermittelt weiter, während die Öffentlichkeit in Aufruhr ist über die Sicherheit ihrer Kleinen.
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