Ein neuer Fall aus Wiesbaden sorgt für elektrisierende Spannung! Die Krimireihe „Tatort“ bringt das Publikum mit der Episode „Murot und das 1000-jährige Reich“ zum Staunen, die am 20. Oktober in der ARD Premiere feierte. Ulrich Tukur brilliert in seiner Doppelrolle als LKA-Ermittler Felix Murot und die historische Kulisse zieht die Zuschauer direkt in den Bann. Während Murot am Flughafen Frankfurt auf einen alten Kriegsverbrecher wartet, entfaltet sich der schockierende Hauptstrang im Jahr 1944!
Die Dreharbeiten fanden an ikonischen Orten wie dem Freilichtmuseum Hessenpark in Neu Anspach und in Büdingen statt, wo eine alte Gaststätte für die düstere Zeit des Nationalsozialismus umgebaut wurde. Fans von Murot und seiner treuen Assistentin Magda Wächter brauchen sich keine Sorgen zu machen – der nächste spannende Fall ist bereits in Arbeit! Der neue Tatort „Murot und der Elefant im Raum“ wird 2025 die Bildschirme erobern.
Ein Blick in die Psyche
In dieser aufregenden Episode leidet Kommissar Murot unter den psychischen Belastungen seines Berufs und erprobt eine neuartige Therapie. Dabei soll ihm eine Maschine helfen, in seiner eigenen Psyche zu wandeln, um Antworten zu finden. Währenddessen entfaltet sich eine dramatische Handlung um Eva Hütter, die mit ihrem Sohn in einer ausweglosen Situation steckt und einen verzweifelten Fluchtversuch unternimmt. Ein Dorfpolizist nimmt ihre Spur auf, was in einer dramatischen Verfolgungsjagd endet, die Eva ins Koma versetzt.
Die Geschicke von Murot, Wächter und der schlafenden Eva Hütter werden wohl erst in der zweiten Jahreshälfte 2025 zu einem spektakulären Höhepunkt führen. Ulrich Tukur verriet kürzlich, dass das Ende seiner Zeit als Murot bereits absehbar sein könnte. Ob das Publikum bis zu seinem endgültigen Pensionsantritt noch viele weitere Griffe in die Schattenwelt erwarten kann, bleibt abzuwarten – eines steht jedoch fest: Murot bleibt ein Phänomen des deutschen Fernsehens!