In Kirtorf, einer Stadt im Vogelsbergkreis, stehen die Bürger vor einer wichtigen Entscheidung: Am Sonntag wählen sie ihren neuen Bürgermeister. Andreas Fey, der aktuelle Amtsinhaber, möchte seine zweite Amtszeit antreten, während Christoph Lück, derzeit Bauamtsleiter in Homberg (Ohm), ebenso um das Amt kämpft.
Andreas Fey, der als unabhängiger Kandidat ins Rennen geht, äußerte seine Entschlossenheit, wichtige Projekte in der Stadt fortzuführen. Mit einem klaren Bekenntnis zur Generationengerechtigkeit erläuterte der 59-Jährige: „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, gute Projekte fortzuführen, wie aber auch Generationengerechtigkeit in Kirtorf weiter voranzubringen.“ Fey war zuvor bei der Bundespolizei tätig und führt seine Vision mit dem Motto: „Lasst uns gemeinsam Kirtorf gestalten.“
Christoph Lücks Vision für Kirtorf
Auf der anderen Seite steht Christoph Lück, 41 Jahre alt, der mit seinem eigenen Leitmotiv „Unsere Stadt, unsere Zukunft“ in den Wahlkampf zieht. Sein Ziel ist es, Kirtorf zu einem sicheren und lebenswerten Ort zu machen. „Damit dies gelingt, müssen wir einen klaren Kurs einschlagen und die vorhandenen Herausforderungen anpacken,“ so Lück. Seine Ideen fokussieren sich auf eine bezahlbare und attraktive Zukunft für alle Bürger.
Die bevorstehende Wahl hat bereits für viel Diskussion und Engagement in der Stadt gesorgt. Beide Kandidaten bringen unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen mit und hoffen, das Vertrauen der Wähler zu gewinnen.
Die Entscheidung, wer als neuer Rathauschef das Sagen haben wird, liegt nun in den Händen der Kirtorfer Bürger. Die Spannung steigt, und die Wahl wird sicherlich Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung der Stadt haben. Für die Bürger ist dies mehr als nur eine Wahl; es ist eine Mitbestimmung über die Richtung, die ihre Stadt nehmen wird.
Am Wahlsonntag wird die Berichterstattung über den Ausgang der Wahl von OSTHESSENlNEWS erfolgen.
