In Hessen können die Menschen am ersten Weihnachtsfeiertag keine weiße Weihnacht erwarten. Stattdessen bleibt es bedeckt und mild, mit Temperaturen zwischen 3 und 6 Grad. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) wird es vielerorts Sprühregen geben, sodass die festliche Stimmung von grauem Himmel und feuchtem Wetter begleitet wird. Wie FR.de berichtete, wird es in höheren Lagen etwas kälter, doch auch dort bleibt Schnee die Ausnahme. Die Vorhersage für die kommenden Tage sieht weiterhin trübes Wetter vor, mit Temperaturen, die über der Null-Grad-Marke liegen.
Gefährlicher Nebel in der Region
Zusätzlich zu dem ungemütlichen Wetter gibt es derzeit auch Warnungen vor dichtem Nebel in Hessen. Die Sichtverhältnisse sind teils auf unter 100 Meter gesunken, was das Autofahren erheblich erschwert und erhöhte Vorsicht gebietet. Am Montag, den 25. Dezember, wird dieser Nebel speziell in den Morgenstunden problematisch sein, wie meteozentrale.de informierte. Obwohl die Temperaturen mild zwischen 13 und 17 Grad liegen, macht der Nebel den Straßenverkehr gefährlich und erfordert, dass Autofahrer ihre Fahrweise anpassen und besonders achtsam bleiben.
Insgesamt stehen die Chancen schlecht, dass die Sonne in den nächsten Tagen zum Vorschein kommt, da die Wetterprognosen von weiterhin grauem Himmel und gelegentlichen Regenfällen geprägt sind. Die Hessinnen und Hessen müssen sich wohl auf einen trüben Jahreswechsel einstellen, während sie gleichzeitig mit den Herausforderungen durch den Nebel umgehen müssen. Die stets wechselhaften Wetterbedingungen fordern alle auf, entsprechend vorbereitet zu sein.
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