Ein Abend voller Rock und Überraschungen! In der Kulturhalle Schwalmstadt begeisterte die Band „Strange Kind Of Women“ mit einem mitreißenden Deep Purple-Coverkonzert, das die Zuschauer in seinen Bann zog. Viele, die dem Event skeptisch gegenüberstanden, verpassten ein musikalisches Highlight, das die Grenzen des Hardrock neu definierte. Die fünf talentierten Musikerinnen bringen frischen Wind in die Welt des Rock, und das Publikum war begeistert!
Die charismatische Sängerin Alteria, bekannt aus Italien und Moderatorin bei Virgin Radio, zeigte eindrucksvoll, dass sie mit ihrer kraftvollen Stimme die hohen Töne mühelos meisterte. „Ian Gillan hätte seine Freude gehabt“, bemerkte ein Zuschauer. Die Gitarristin Eliana Cargnelutti, die mit ihrem strahlenden Lächeln die bekanntesten Riffs von Ritchie Blackmore spielte, sorgte für Gänsehaut-Momente. Bei der Zugabe „Child In Time“ fühlte man sich, als würde eine ganze Gitarren-Armee spielen. Auch das Publikum war beeindruckt und lobte die außergewöhnlichen Fähigkeiten der Musikerinnen.
Ein weiblicher Twist im Rock
Die Schlagzeugerin Chiara Cotugno, eine bekannte Influencerin aus Neapel, bewies mit ihrem kraftvollen Spiel, dass Metal alles andere als maskulin ist. Mit über 143.000 Abonnenten auf YouTube und Millionen von Klicks hat sie sich einen Namen gemacht. „Smoke On The Water“ wurde mit einem beeindruckenden Drum-Solo zum Highlight des Abends. Paola Zadra am Bass sorgte für den nötigen Druck und führte die Band mit ihrem Spiel sicher durch die komplexen Melodien der Deep Purple-Klassiker.
Die Band meisterte die Herausforderung, die legendären Songs zu covern, und Alteria setzte eigene Akzente, die das Publikum begeisterten. Die Pianistin Margherita Gruden, die in Paris lebt, brachte mit ihrem Spiel eine besondere Note in die Arrangements. „When A Blind Man Cries“ wurde zum emotionalen Höhepunkt des Konzerts und zeigte die Band von ihrer gefühlvollen Seite. Mit einem gelungenen Mix aus Originalität und Respekt vor dem Klassiker bewiesen „Strange Kind Of Women“, dass Rock auch weiblich sein kann – und das mit Bravour!
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