
Eine unerwartete Wendung für Radfahrer in Hessen! Trotz des trüben Herbstwetters schwingen sich viele unerschütterliche Pendler weiterhin auf ihre Fahrräder. Die Nachrichtenagentur dpa hat die neuesten Erkenntnisse über das Winterradeln veröffentlicht und beleuchtet die Herausforderungen, mit denen sich die Radler konfrontiert sehen. Fragen wie „Wie halte ich meine Füße warm?“ und „Wie verhindere ich beschlagene Brillengläser?“ stehen im Raum. Und nicht zu vergessen: die Suche nach der perfekten Regenjacke, die sowohl schützt als auch atmungsaktiv bleibt!
Doch während ich selbst zu den leidenschaftlichen Radpendlern zähle, sind mir diese Fragen nicht allzu wichtig. Was wirklich zählt, ist ein gutes Licht, um sicher durch die dunklen Wintertage zu navigieren. Der Fahrradverband ADFC hat zwar keine genauen Zahlen über die Winter-Radler in Hessen, doch der Fahrradmonitor Hessen des letzten Jahres zeigt, dass 47 Prozent der Befragten gerne häufiger auf das Rad steigen würden. Ein deutliches Zeichen für das bestehende Interesse!
Die Forderung nach besserer Radinfrastruktur
Ansgar Hegerfeld, der Landesvorsitzende des ADFC Hessen, fordert eine durchgängige und gut befahrbare Radinfrastruktur für das ganze Land. „Es ist inakzeptabel, dass Wege bei Nässe in Schlammpisten verwandelt werden“, erklärt er. Diese Forderung ist nicht nur ein Appell an die Verantwortlichen, sondern auch eine Notwendigkeit, um das Radfahren in Hessen attraktiver und sicherer zu machen. Radfahrer verdienen es, auch in der kalten Jahreszeit auf sicheren Wegen unterwegs zu sein!
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