Weihnachtlicher Glanz und Gemeinschaftsgeist prägen die aktuelle Nachrichtenszene in Heusenstamm. Der Förderverein Balthasar-Neumann hat an der Kirche Maria Himmelskron erfolgreich frische Weihnachtsbäume verkauft, ein Ereignis, das tief in der Tradition der Gemeinde verwurzelt ist. Bereits nach kurzem Verkaufsbeginn fanden 100 Bäume aus ökologischem Anbau im Odenwald ein neues Zuhause. Um den Kunden den Kauf so angenehm wie möglich zu gestalten, wurde ein umfassender Service geboten: Die Bäume wurden bis zum Auto getragen, der Stamm sai passend für den jeweiligen Christbaumständer, und auch Äste konnten auf Wunsch abgeschnitten werden, wie rheinmainverlag.de berichtete.
Ein Baum für die Gemeinschaft
Ein weiterer bedeutender Beitrag zur Gemeinde kam von der Ahmadiyya Muslim Jamaat, die eine neue Ulme an der Heusenstammer Straße pflanzte. Diese Aktion fand am 1. Oktober statt und diente als Zeichen für Freundschaft und friedliches Miteinander. Die Stadt hatte die Baumsorte und den Pflanzort ausgewählt, da die vorher wachsenden Robinien entfernt werden mussten, weil sie nicht mehr verkehrssicher waren. Der Stadtbaum soll nicht nur zukünftigen Generationen Schatten spenden, sondern auch die Verbundenheit der Bürger symbolisieren. Bürgermeister Steffen Ball drückte seinen Dank für die Spende der Gemeinde aus und betonte die Bedeutung solcher gemeinschaftlicher Projekte, wie heusenstamm.de hervorhebt.
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