In Offenbach am Main ist heute, am 7. Dezember 2024, erhöhte Vorsicht geboten, denn mobile Radarkontrollen sind im Stadtgebiet im Einsatz. Laut den aktuellen Berichten von News.de könnte es Autofahrer teuer zu stehen kommen, wenn diese die Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h im Taunusring (PLZ 63069) überschreiten. Hier beginnt die Kontrolle um 19:09 Uhr und die Polizei überwacht kontinuierlich die Verkehrssicherheit in der hessischen Stadt.
Die Stadt wird nicht nur von mobilen Einsatzteams kontrolliert, sondern verfügt auch über stationäre Blitzer, wie im Bericht von bussgeldkatalog.org zu lesen ist. In Offenbach sind feste Geschwindigkeits- und Ampelblitzer in der Rhönstraße und der Waldstraße installiert, wo Tempo 50 gilt. Seit 2015 befindet sich das gesamte Stadtgebiet in einer Umweltzone, um den Schadstoffausstoß zu minimieren, was den Verkehrsfluss zusätzlich belastet. Die fest installierten Blitzgeräte sind autonom und tragen dazu bei, Regelverstöße effektiv zu erfassen.
Mobilitätskontrollen Wirkungsvoll
Dank einem Blitzer-Anhänger werden mobile Kontrollen in den unterschiedlichsten Bereichen der Stadt durchgeführt, wobei die genauen Einsatzorte zuvor nicht veröffentlicht werden. Häufige Standorte, wie die Hafenallee und die Schumannstraße, sind jedoch bekannt, und Autofahrer sollten dort besonders auf ihre Geschwindigkeit achten, um Bußgelder, die bis zu 800 Euro betragen können, zu vermeiden. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen drohen zudem Punkte in Flensburg und sogar Fahrverbote von bis zu drei Monaten. Das bedeutet für viele erlaubt, eine riskante Geschwindigkeit kann nicht nur das Portemonnaie belasten, sondern auch Ihren Führerschein gefährden.
Um in den Radarkontrollen nicht in die Falle zu tappen, ist es ratsam, sich strikt an die Verkehrsvorschriften zu halten und die vorgegebenen Geschwindigkeitslimits stets zu beachten. Mit einer angepassten Fahrweise können nicht nur Strafen vermieden werden, sondern auch die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöht werden.
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