Wiesbaden – Die gefürchtete „Mocro-Mafia“ breitet sich wie ein Schatten über Deutschland aus! Diese marokkanischen Drogenbanden, die in den Niederlanden für ihre brutalen Verbrechen berüchtigt sind, haben nun auch Hessen ins Visier genommen. Die Polizei ist alarmiert, und die Ereignisse überschlagen sich!
Am 20. Oktober detonierte eine Bombe vor einem Café in Wetzlar – ein schockierender Vorfall, der 22 Ermittler mobilisierte! In Frankfurt-Rödelheim wurde ein Clan-Chef (38) angegriffen, und die Täter, drei Männer aus Holland, wurden gefasst. Doch das ist nicht alles: Ein Polizist (43) aus Offenbach wurde festgenommen, weil er mutmaßlich „Cannabis-Lieferungen im Tonnenbereich“ gedeckt hat. Die Spuren führen direkt zur Mocro-Mafia!
Alarmstufe Rot!
Das LKA Hessen hat auf die besorgniserregenden Entwicklungen reagiert. „Aufgrund der Ereignisse in Nordrhein-Westfalen wird das Milieu der Organisierten Kriminalität, mit Bezügen nach Marokko und in die Niederlande, einem besonderen Monitoring unterzogen“, so ein Sprecher. Die Sicherheitsbehörden arbeiten bereits bundesweit und länderübergreifend zusammen, um dieser Bedrohung Herr zu werden.
Dirk Peglow, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), schlägt Alarm: „Die Taten zwingen uns zu handeln, bevor solche kriminellen Netzwerke sich hier in ähnlicher Form etablieren wie in den Niederlanden.“ Er warnt eindringlich: „Das Treiben solcher kriminellen Netzwerke in Deutschland ist demokratiegefährdend.“ Die Polizei ist personell und technisch nicht ausreichend aufgestellt, um diese skrupellosen Banden effektiv zu bekämpfen.
Die Machenschaften der Mocro-Mafia sind brutal: Geldautomaten werden gesprengt, um Geld für den Drogenhandel zu beschaffen. Kleinkriminelle werden für ein Taschengeld angeheuert, im Umgang mit Sprengstoff trainiert und nach Deutschland geschickt. Die Beute fließt direkt in den Drogenmarkt! Die Situation ist explosiv und erfordert sofortige Maßnahmen!
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