In einem spektakulären Auftritt haben drei talentierte Hessen bereits 2010 und 2012 bei Stefan Raabs ESC-Castings für Aufsehen gesorgt und alle mindestens das Halbfinale erreicht! Die Show legte den Grundstein für einige der denkwürdigsten Momente des Eurovision Song Contests, und nun gibt es neue Ambitionen für 2025! Raab, der Meister der Unterhaltung, kündigte am 30. Oktober seine Rückkehr an und versprach: „Sollten wir nur Zweiter werden, können Sie mich danach gerne abstrafen, dafür stehe ich zur Verfügung.“
Diese aufregende Zusammenarbeit zwischen ARD, RTL und Raab zielt darauf ab, dem deutschen Vorentscheid neues Leben einzuhauchen. ARD-Programmdirektorin Christine Strobl betonte: „Besondere Ereignisse erfordern besondere Kooperationen: Ich freue mich, gemeinsam mit Stefan Raab und RTL die Vorfreude auf den ESC 2025 schon jetzt zu entfachen.“ Raab hat bereits sechs Mal für Deutschland beim ESC teilgenommen und feierte 2010 mit Lena Meyer-Landrut einen grandiosen Sieg mit dem Hit „Satellite“.
Die Hessen im Rampenlicht
Christian Durstewitz, Kerstin Freking und Jennifer Braun sind die strahlenden Stars aus Hessen, die sich bei „Unser Star für Oslo“ gegen die Konkurrenz behaupteten. Lena Meyer-Landrut, die damals 18-jährige Sensation, setzte sich durch und eroberte mit ihrem unverwechselbaren Stil die Herzen der Zuschauer. Jennifer Braun, die ebenfalls im Finale stand, hat sich als Entertainerin etabliert, während Durstewitz heute als einflussreicher Mental-Health-Influencer bekannt ist. Kerstin Freking hingegen schied im Halbfinale aus, doch ihre Teilnahme bleibt unvergessen.
Ein weiteres bemerkenswertes Talent ist Yana Gercke aus Biedenkopf, die 2012 bei „Unser Star für Baku“ auftrat und für Aufregung sorgte, als sie sofort von ihrer berühmten Halbschwester Lena Gercke erkannt wurde. Yana, die in der Kardiologie arbeitet, hat sich ebenfalls einen Namen gemacht und beeindruckte die Jury mit ihrem Gesang.