Main-Kinzig-Kreis

Solidarität pur: 190.000 Euro für soziale Initiativen im Main-Kinzig-Kreis!

Im Main-Kinzig-Kreis erhielt eine Vielzahl sozialer Verbände und Initiativen durch den Ersten Kreisbeigeordneten Andreas Hofmann großzügige Zuschüsse in Höhe von 190.000 Euro, um ihren unermüdlichen Einsatz für notleidende Menschen zu würdigen und ein starkes Zeichen der Solidarität in einer gesellschaftlich angespannten Zeit zu setzen!

Der Main-Kinzig-Kreis hat kürzlich die unentbehrliche Arbeit von sozialen Verbänden und Initiativen gewürdigt, die ihre Zeit und Energie in das Wohl der Gemeinschaft investieren. Im Rahmen einer besonderen Veranstaltung im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen überreichte der Erste Kreisbeigeordnete Andreas Hofmann Zuschüsse in Höhe von etwa 190.000 Euro. Diese finanzielle Unterstützung zielt darauf ab, das Engagement der rund 50 anwesenden Organisationen zu fördern, die Menschen in Notlagen helfen.

„Zahlreiche Individuen geraten unverschuldet in schwierige Situationen und benötigen daraufhin Unterstützung,“ äußerte Hofmann. Die Haupt- und Ehrenamtlichen in dieser Region stellen sicher, dass Hilfe, Rat und ein offenes Ohr in Zeiten der Not zur Verfügung stehen. Ihr bemerkenswerter Einsatz verdient Respekt und Würdigung, so der Kreisbeigeordnete in seiner Ansprache.

Bedeutung der Unterstützung für soziale Initiativen

Die Überreichung der Zuschüsse war nicht nur ein Zeichen der Anerkennung, sondern auch ein wichtiger Austausch zwischen den verschiedenen sozialen Gruppen. Der Erste Kreisbeigeordnete betonte, dass diese überlebenswichtigen Initiativen in einer Zeit, in der gesellschaftliche Spaltung und Bedrohungen demokratischer Werte zunehmen, eine bedeutende Rolle spielen. „Jedes Ihrer Engagements setzt ein starkes Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt,“ sagte Hofmann und unterstrich damit die Wichtigkeit eines gemeinsamen Ansatzes, der auf gegenseitiger Hilfe basiert.

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Er wies auch darauf hin, dass die gestiegenen Kosten im sozialen Bereich eine Herausforderung darstellen. Die Förderung der sozialen Dienstleistungen wird weiterhin gebraucht, da die Hilfen für verschiedene Gruppen wie Kinder, Menschen mit Behinderung und ältere Personen ansteigen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Hofmann optimistisch, dass ein sozialer Frieden und Solidarität bewahrt werden können.

Besonders hervorzuheben ist, dass die jährlich bereitgestellten Gelder für die sozialen Organisationen als freiwillige Leistung des Landkreises betrachtet werden. Dies bedeutet, dass die Entscheidung zur Verteilung der Mittel ohne äußeren Druck durch Bund oder Länder erfolgt. „Es ist unsere Verpflichtung, Sie bei Ihrer unvergleichlichen Arbeit zu unterstützen,“ fügte Hofmann hinzu und schloss mit einem Dank an alle aktiven Mitglieder der Sozialverbände: „Ihr Einsatz ist von unschätzbarem Wert.“

Die Atmosphäre des Abends wurde musikalisch von der Gruppe „Das Syndikat“ der Musikschule Main-Kinzig e.V. bereichert, die mit einem unterhaltsamen Mix aus Blues, Swing und Boogie für Stimmung sorgte.

Zusammenfassend verdeutlicht die Veranstaltung die kritische Rolle, die soziale Organisationen im Main-Kinzig-Kreis spielen und die anhaltende Unterstützung, die sie von der lokalen Verwaltung erhalten. Solche Initiativen sind entscheidend, um ein starkes und gerechtes soziales Netzwerk aufrechtzuerhalten, unabhängig von Herkunft, Altersgruppe, Religion oder Geschlecht. Diese Ansätze sind nicht nur wichtig für die Betroffenen, sondern stärken auch das soziale Gefüge der gesamten Region.

Für weitere Informationen zu diesem Thema, sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf mkk-echo.de.


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