In Maintal brodelt es vor Leben: Die Elterncafés laden zum ungezwungenen Treffen ein! Unter der Leitung von Medina Culum und Verena Waloschka versammeln sich Eltern mit ihren Kleinen – und das in einer entspannten Frühstücksatmosphäre. Die süßen Kleinen entdecken die Rutschen und bunten Platten, während die Eltern neue Kontakte knüpfen. „Es ist einfach toll, neue Freundschaften zu schließen und sich auszutauschen“, sagen die regelmäßigen Besucher und feiern den Rückhalt, den diese Gemeinschaft bietet.
Diese außergewöhnlichen Cafés, die 2018 von der Integrationsbeauftragten Verena Strub ins Leben gerufen wurden, sind nicht nur ein sozialer Treffpunkt, sondern auch ein kultureller Austausch für Familien aus verschiedenen Hintergründen. „Junge Eltern fühlen sich oft isoliert, besonders in der Elternzeit, und suchen nach Unterstützung“, so Strub. Das Konzept wird von der Karl Kübel Stiftung fachlich und finanziell gefördert. Seit Oktober sind die Türen des Kinder- und Familienzentrums Eichenhege jeden Montag und Donnerstag von 10 bis 11.30 Uhr geöffnet – ein Muss für alle, die mit ihren Kindern unter drei Jahren kommen möchten!
Ein übergreifendes Netzwerk
Die Elterncafés sind nicht nur ein Ort des Zusammenkommens, sondern auch ein fest verwurzeltes Element des lokalen Familiennetzwerks. Es gibt ähnliche Cafés in den Familienzentren Schillerstraße und Ludwig-Uhland-Straße in Bischofsheim, die genauso stark genutzt werden. Mit neuen Leitungen in diesen Sommermonaten, gibt es frischen Wind und innovative Ideen, um das Angebot weiter zu verbessern.
Die Teilnahme an den Cafés ist kostenlos und jederzeit ohne Anmeldung möglich. Wer mehr über die Drop In(klusive) Elterncafés erfahren möchte, sollte die Webseite des Familienzentrums Eichenheege besuchen oder die Integrationsbeauftragte der Stadt unter 06181 400-622 kontaktieren. Ein kinderfreundliches Bündnis, das nicht nur Spaß bringt, sondern auch das soziale Miteinander in Maintal stärkt!
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