Mainz (ots)
Ein schockierender Vorfall ereignete sich am Abend des 13. November 2024 im Hauptbahnhof Mainz! Ein 25-jähriger Mann aus Tunesien, auf den ein Haftbefehl wegen räuberischer Erpressung aus Kassel ausgestellt war, fiel der Bundespolizei auf. Ein routinemäßiges Dokumentencheck wurde zum Drama, als die Ordnungshüter entdeckten, dass der Mann nicht nur wegen schwerer Vergehen gesucht wurde, sondern auch wegen Diebstahls zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war!
Als die Polizisten den Verdächtigen zum Bundespolizeirevier brachten, zeigte dieser ein überraschend aggressives Verhalten. Das Szenario eskalierte: Er schlug nach den Beamten und spuckte sogar zwei von ihnen ins Gesicht! Ein alarmierendes Zeichen der Unruhe! Trotz der Fesseln hörte der Henker nicht auf, sich zu wehren und drohte den Polizisten verbal, was die Situation nur verschärfte. Doch die Beamten blieben standhaft – niemand wurde trotz des Chaos verletzt!
Festnahme und Folgewirkungen
Nach einer Nacht in Polizeigewahrsam wurde der Mann am 14. November 2024 dem Amtsgericht vorgeführt, das anordnete, ihn in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach zu überstellen. Der 25-Jährige bleibt bis zur Hauptverhandlung hinter Gittern. Und das ist noch nicht alles: Er wird wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung vor Gericht gestellt. Ein wahrlich außergewöhnlicher Vorfall, der weder die Beamten noch den Festgenommenen unversehrt ließ!
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