KasselKriminalität und Justiz

Polizei räumt Chaos in Kassel: Blockaden der Letzten Generation beendet!

Polizei schlägt Alarm in Kassel: Erneut löst sie unzulässige Blockaden und Proteste der "Letzten Generation" auf, während 70 demonstrierende Personen den Verkehr lahmlegen und die Ordnungskräfte zu drastischen Maßnahmen gezwungen werden!

Kassel erlebt erneut eine Welle von Protestaktionen, die im Rahmen der Kampagne der „Letzten Generation“ geplant wurden. Am Mittwoch versammelten sich etwa 70 Menschen am Lutherplatz, ohne dass diese Veranstaltungen im Voraus bei der zuständigen Versammlungsbehörde angemeldet worden waren. Dies führte zu stundenlangen Verkehrsbehinderungen, während die Polizei darauf vorbereitet war, mögliche Störungen zu minimieren.

Verschiedene Protestaktionen setzten sich fort, als die Gruppe am Lutherplatz den Verkehr erheblich blockierte. Trotz umgehender Maßnahmen der Polizei, die den Verkehr umleiten wollte, war die Störung bemerkenswert. Gegen Mittag begannen weitere kleinere Blockaden, darunter eine Gruppe von 21 Personen in der Werner-Hilpert-Straße und 22 weitere in der Hoffmann-von-Fallersleben-Straße. Die Polizei war gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Blockaden zu lösen, da die Bedingungen für die „nicht angezeigten Versammlungen“ nicht eingehalten wurden.

Polizeiliche Interventionen

Nachdem die Polizei die Demonstranten aufgefordert hatte, die Straße zu verlassen, mussten die Einsatzkräfte schließlich intervenieren. Einige Teilnehmer reagierten mit Widerstand, was jedoch glücklicherweise zu keinen Verletzungen führte. In insgesamt drei Blockaden wurden 50 Personen in Ordnungswidrigkeitenverfahren verwickelt, da sie gegen das Hessische Versammlungsfreiheitsgesetz verstoßen hatten. Im Anschluss an die Räumungsoperationen waren die betroffenen Straßen gegen 13 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.

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Doch die Proteste endeten nicht dort. Am Nachmittag kam es zu einer weiteren Blockade mit 17 Personen am Stern. Diese Aktion, die den Verkehr in der Kurt-Schumacher-Straße lahmlegte, führte erneut zur Intervention der Polizei. Zwei Personen, die bereits vorher Platzverweise erhalten hatten, wurden in Gewahrsam genommen und später am Abend wieder entlassen.

Auswirkungen auf den Verkehr

Die wiederholten Blockadeaktionen hatten nicht nur Auswirkungen auf den restlichen Verkehr in der Stadt, sondern auch auf den öffentlichen Nahverkehr, der aufgrund von Umleitungen stark eingeschränkt war. Mehrere Linien mussten vorübergehend umgeleitet werden, was zu weiteren Unannehmlichkeiten führte.

Zusammengefasst zeigt die Situation in Kassel die anhaltenden Spannungen zwischen Protestierenden und der Polizei. Die „Letzte Generation“ setzt sich weiterhin vehement für ihre Botschaften ein, wobei die Behörden versuchen, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Trotz der Behinderungen blieb die Polizei alarmiert, um sicherzustellen, dass der Verkehr so schnell wie möglich wieder rollt. Ob es dabei zu weiteren Protesten kommen wird, bleibt abzuwarten, wie www.presseportal.de berichtet.

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