Kassel

Kellerbrand am Königsplatz: Drei Verletzte und erheblicher Schaden!

Kellerbrand in Kassel: Drei Verletzte und hoher Sachschaden, während gleichzeitig 82 Protestler der „Letzten Generation“ wegen Blockadeaktionen in Gewahrsam genommen wurden – Chaos am Königsplatz!

Am Sonntagabend ereignete sich in Kassel ein schwerer Kellerbrand in einem Wohn- und Geschäftshaus am Königsplatz. Kurz nach 23 Uhr liefen mehrere Notrufe bei der Feuerwehr ein, die schnell mit einem Löschzug sowie der Freiwilligen Feuerwehr Kassel-Wolfsanger und den Rettungsdiensten ausrückten. Bei ihrem Eintreffen stellte die Feuerwehr fest, dass es im zweiten Untergeschoss brannte und dichter Rauch aus den Kellerfenstern sowie dem Hauseingang drang.

Die Bewohner des Gebäudes konnten sich über das verrauchte Treppenhaus in Sicherheit bringen, wobei drei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht wurden. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden. Anschließend wurde das Gebäude belüftet, um die Rauchgase zu beseitigen.

Einsatz der Feuerwehr

Der Brand führte zu erheblichen Schäden im Keller sowie im Erdgeschoss, wo ein Ladenlokal betroffen war. Außerdem gab es im Treppenraum Schäden. Durch eine beschädigte Wasserleitung musste der Wasseranschluss abgestellt werden. Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar, jedoch schätzt die Feuerwehr den Sachschaden auf einen hohen fünfstelligen Betrag. Der gesamte Einsatz dauerte circa drei Stunden und wurde von der Berufsfeuerwehr Kassel sowie mehreren Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug unterstützt. Die Einsatzleitung hatte Steffen Rödel inne.

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In einer anderen, mittlerweile sehr medial behandelten Situation, kam es am Samstag zu Protestaktionen der Gruppe „Letzte Generation“ in Kassel. Rund 200 Personen versammelten sich am Altmarkt und blockierten die Straßen, was einen massiven Polizei-Einsatz nach sich zog. Trotz der Aufforderung der Polizei, die nicht angemeldete Versammlung aufzulösen, blieb ein Teil der Demonstranten auf der Fahrbahn stehen. Die Polizei sah sich gezwungen, Platzverweise auszusprechen und Ordnungswidrigkeitsverfahren einzuleiten.

Blockadeaktionen und Festnahmen

Am Nachmittag eskalierten die Proteste, als es zu weiteren Blockaden in der Innenstadt kam. Infolge dieser Aktionen wurden 82 Personen in Gewahrsam genommen. Diese Festnahmen sorgten für eine Welle an Diskussionen über die Legitimität und die Taktiken dieser Art von zivilen Ungehorsams. Die Betroffenen wurden am Abend wieder freigelassen. Solche Aktionen verdeutlichen die Spannungen rund um Themen wie Klimaschutz und gesellschaftliches Engagement.

Für weitere Informationen zu den Protesten und dem Brand in Kassel, siehe die aktuelle Berichterstattung auf nh24.de.

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