Gießen (ots)
In einem dramatischen Verkehrsübergriff wurde ein 47-jähriger Autofahrer am 16. Oktober 2024 von der Autobahnpolizei auf der A480 zwischen Wettenberg und dem Reiskirchener Dreieck gestoppt. Der Fahrer, dessen Identität nicht genannt werden kann, brauste mit atemberaubenden 172 km/h durch die Gegend – und das, obwohl die erlaubte Höchstgeschwindigkeit bei bescheidenen 100 km/h liegt! Es mag wie ein Film wirken, aber es ist die brutale Realität der beliebten „Raser“-Thematik.
Die Zivilstreife der Autobahnpolizeistation Mittelhessen war blitzschnell zur Stelle, um diese rasante Verfolgungsjagd zu dokumentieren. Mithilfe modernster Geschwindigkeitsmesstechnik wurde der Verstoss des VW-Fahrers nicht nur deutlich erkannt, sondern auch auf Video festgehalten. Sein Übermut könnte ihn jetzt teuer zu stehen kommen – er kann sich auf ein Bußgeld von 700 EUR freuen und wird für die nächsten drei Monate seinen Führerschein abgeben müssen! Ein weiteres Mal wurde klar: Der Straßenverkehr ist kein Ort für Übermut und rasante Manöver!
Die Konsequenzen für den Raser
Dank der technischen Tricks der Polizei ist der Raser nicht nur überführt worden, sondern wird zusätzlich mit zwei Punkten in Flensburg bestraft. Hat er vielleicht gedacht, er könne wie ein Star durch die Straßen cruisen? Falsch gedacht! Die Autobahnpolizei lässt solche Eskapaden nicht durchgehen. Stattdessen heißt es ab sofort – der Fuß bleibt vom Gas!
Polizeisprecher Pierre Gath betont, dass Verkehrssicherheit höchste Priorität hat. Mit der strengen Ahndung solcher Geschwindigkeitsübertretungen setzt die Polizei ein klares Zeichen. Weil im Straßenverkehr nicht nur das eigene Leben, sondern auch das anderer auf dem Spiel steht. Und das sollte jeder Raser im Hinterkopf haben, bevor er auf den Gaspedal drückt!