In einem schockierenden Verfahren hat das Landgericht Fulda einen ehemaligen katholischen Pfarrer zu unglaublichen vier Jahren Haft verurteilt! Der 43-Jährige wurde für schuldig befunden, in insgesamt 68 Anklagepunkten mindestens 35 Kindern und Jugendlichen auf einer Videochatplattform auf abscheuliche Weise schaden zugefügt zu haben. Die schockierende Masse an Vergehen führte zu dieser drastischen Strafe, wie das Gericht in seiner Urteilsbegründung feststellte.
Das Gericht stellte fest, dass der verurteilte Mann in seinen Chatverläufen kinderpornografisches Material besessen und verbreitet hat. In einigen Chats spielte er Kindern explizit „hartes kinderpornografisches“ Material vor und forderte sie auf, sich sexuell zu zeigen. Dies geschah alles während der Interaktion über Video, was die Gräueltaten noch erschreckender macht. Jedes Bit des erbeuteten Videomaterials bewahrte er gewissenhaft auf, was die Schwere seiner Taten nur untermauert.
Staatsanwaltschaft zufrieden, Verteidigung plant Revision
Die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt ist zufrieden mit dem Urteil. Leitender Staatsanwalt Benjamin Krause erklärte, dass das Urteil klarstellt, dass sexueller Missbrauch von Kindern, auch ohne körperlichen Kontakt, inakzeptabel ist. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich eine Strafe von viereinhalb Jahren gefordert. Im Gegensatz dazu verlangte die Verteidigung maximal zwei Jahre Haft, die zur Bewährung ausgesetzt werden sollte. Doch das Gericht war anderer Meinung und sprach ein knallhartes Urteil aus! Der Verteidiger hat bereits angekündigt, gegen die Entscheidung Revision einzulegen.