Fulda (ots)
Eine Serie von skrupellosen Straftaten erschüttert die Region Fulda! Täter sind zwischen Donnerstag und Freitag in der Straße "In der Eller" in Neuhof auf das Gelände einer Elektrofirma eingedrungen, indem sie ein Zaunelement zerstörten. Doch zu ihrem Pech fanden sie nichts Werts und flüchteten ohne Beute. Schockierender Sachschaden: etwa 1.500 Euro, und das Gefühl der Unsicherheit schwebt jetzt über der Gegend.
Doch das war nicht alles! Die Schrecken der letzten Tage setzen sich fort. Fulda wird Opfer perfider Betrüger: Eine ahnungslose Frau erhielt eine dringende E-Mail, die sie zur Preisgabe ihrer Kontodaten drängte. Was folgte, war der Alptraum: Ein angeblicher Bankmitarbeiter forderte sie auf, ihre TAN zu übermitteln, um ein erfundenes Problem mit ihrem Konto zu beheben. Der Albtraum wurde wahr, als am nächsten Tag mehrere tausend Euro von ihrem Konto abgebucht wurden! Ein schockierender Betrugsfall, der eindringlich warnt: Immer auf der Hut sein, wenn das Telefon klingelt!
Einbrüche und Sachschäden
Aber die Kriminalität schläft nicht! Am Samstagmorgen, dem 2. November, wurden bei einem Einbruch in eine Tankstelle in der Pacelliallee um 5.20 Uhr Sicherheitsmaßnahmen aufs Spiel gesetzt, als unbekannte Täter eine Glasscheibe einwarfen. Sie kamen jedoch nicht hinein und hinterließen einen Sachschaden von rund 1.000 Euro. Gleichzeitig knackten Einbrecher ein Mehrfamilienhaus in Eichenzell, stahlen Schmuck im Wert von rund 1.200 Euro und hinterließen einen Sachschaden von 900 Euro.
Die Einbruchswelle reisst nicht ab! In Großenlüder und Fulda wurden Einfamilienhäuser heimgesucht, während in Künzell ein Ford Focus von Vandalen mit einem scharfen Gegenstand beschädigt wurde – 100 Euro Sachschaden. Höhepunkt der Verwüstung: Ein VW ID3 wurde in Fulda mit einem geworfenen Stein angegriffen, was zu einem unglaublichen Sachschaden von 3.500 Euro führte! Die Polizei bittet eindringlich um Hinweise unter 0661/105-0 oder über die Onlinewache. Fragen und Schockzustände durchdringen die Nachbarschaft und lassen die Bewohner betroffen zurück!
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