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Drogeneinfluss am Steuer: Polizei zieht über 8.000 Raser aus dem Verkehr!

Die Gefahren von Drogen am Steuer stehen zunehmend im Fokus der heimischen Verkehrsüberwachung. Laut Informationen von APA-OTS wurden im vergangenen Jahr beeindruckende 8.300 beeinträchtigte Fahrerinnen und Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Diese Zahlen verdeutlichen die effektiven Maßnahmen der österreichischen Polizei, die durch spezielle Schulungen und einen hohen Kontrollaufwand die Sicherheit auf den Straßen verbessern möchte. Innenminister Gerhard Karner betonte: „Menschen zu schützen, das ist Auftrag unserer Polizei“, und hob hervor, dass Drogen- und Alkolenker sowie rücksichtslos rasende Verkehrsteilnehmer konsequent aus dem Verkehr gezogen werden. Die Polizei steht somit 365 Tage im Jahr im Dienst zum Schutze der Verkehrssicherheit.

In den letzten Jahren hat die Polizei durch gezielte Schwerpunktaktionen, insbesondere an festlichen oder konzertähnlichen Anlässen, sowie durch die enge Zusammenarbeit mit offiziellen Gesundheitsbehörden, die Anzeigen wegen Rauschmittelbeeinträchtigung beim Fahren um das Achtfache steigern können. Dies dokumentiert einen klaren Trend zu einer strengeren Kontrolle und Bewusstseinsbildung im Straßenverkehr. Diese Anstrengungen wurden von168 im Jahr 2015 auf ein beeindruckendes Niveau von 1.068 im Jahr 2024 erhöht. Eine verbesserte Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten zum Erkennen von Drogenbeeinträchtigung ist ebenfalls ein Schlüsselfaktor für den Erfolg dieser Initiativen, wie die hessische Landesregierung ausführte.

Neue Polizeikräfte im Einsatz für mehr Sicherheit

Parallel zu den Bemühungen zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs im Straßenverkehr wird in Hessen durch die Neueinstellung von 300 Polizistinnen und Polizisten eine verstärkte Präsenz auf den Straßen gewährleistet. Diese neuen Kräfte sollen nicht nur zur Bekämpfung von Drogen am Steuer beitragen, sondern auch zur allgemeinen Verbesserung der Sicherheitslage. So werden auch Verkehrskontrollen zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger intensiviert, was letztlich der effektivere Schutz der Straßen in beiden Ländern erhöht, wie die hessische Landesregierung berichtet.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Drogenkriminalität
In welchen Regionen?
Österreich
Genauer Ort bekannt?
Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich
Festnahmen
8300
Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
landesregierung.hessen.de

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