Schock in Wesseling! Kunden der Wohnmobil-Händler Camper Base und seiner Schwestergesellschaft aus Hessen fühlen sich betrogen – der Verdacht auf Betrug schwebt wie ein dunkler Schatten über dem Unternehmen! Bereits Anfang September fielen Angelika und Mario Schmitz auf die verlockenden Angebote der Camper Base herein. Sie wurden regelrecht unter Druck gesetzt, einen Vertrag zu unterschreiben, und ahnten nicht, dass das Unternehmen schon mit dem Rücken zur Wand stand.
„Es war ein Super-Schnäppchen – so hat der Verkäufer es uns verkauft!“, beschreibt Angelika Schmitz die dreiste Masche. Doch während sie vom vermeintlichen Preisnachlass und Extra-Angeboten begeistert waren, wusste die Geschäftsführung bereits von der Zahlungsunfähigkeit. Ein internes Schreiben des Geschäftsführers belegt die finanziellen Probleme, die die Kunden in ahnungsloser Unschuld ließen – die Zahlungen mussten vor der Lieferung geleistet werden. Die Traurige Wahrheit: Viele Kunden haben bereits Hunderte von tausend Euro gezahlt, ohne je das Handtuch der Traumreise zu erhalten!
Schockierende Enthüllungen
Die Realität für die Käufer ist grausam: Total enttäuscht entdecken sie, dass ihre hart erarbeiteten Euros in den Taschen der Unternehmer versickert sind! Bei der Camper Base Rhein-Main summiert sich der Verlust auf etwa 270.000 Euro. Das Unternehmen soll unter anderem Kunden auch an einem einzigen Tag die Herausgabe bereits bezahlter Fahrzeuge verwehrt haben und mit der Begründung auftritt, dass aus finanziellen Gründen keine Fahrzeuge mehr herausgegeben werden könnten. Ein unfassbarer Betrugsfall, der jetzt auch die Staatsanwaltschaft auf den Plan ruft, die wegen Konkursverschleppung ermittelt!
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