Die Krise bei Greuther Fürth spitzt sich zu!
In der größten Notlage seit Jahren hat der Traditionsverein gleich mehrere Köpfe rollen lassen! Manager Rachid Azzouzi (53) und zwei Trainer – zuerst Zorniger, dann Haas, der nun zurück zur U23 wechselt – mussten ihren Hut nehmen. Doch inmitten dieses Chaos gibt es eine wichtige Stimme, die gehört werden muss: Helmut Hack (75), der ehemalige Präsident, der von 1996 bis 2018 die Geschicke des Vereins leitete und nun als Ehrenpräsident agiert.
Die Verantwortlichen des Kleeblatts haben sich in dieser kritischen Phase Hacks Segen eingeholt. Geschäftsführer Holger Schwiewagner (47) bestätigte auf Nachfrage von BILD: „Als Ehrenpräsident hat er a) das Recht und b) wäre es von uns ein Fehler, ihn nicht immer mal wieder miteinzubeziehen.“ Es ist kein Geheimnis, dass Hack als Mentor für Schwiewagner gilt und dessen Einfluss im Verein nach wie vor stark ist.
Einflussreicher Mentor
Die Verbindung zwischen Schwiewagner und Hack bleibt eng. „Zu Helmut Hack gibt’s immer Kontakt und Austausch. Er hat sowohl dem Aufsichtsrat als auch uns – damit meine ich auch Stephan Fürstner – immer wieder das Vertrauen ausgesprochen“, so Schwiewagner weiter. In einer Zeit, in der der Verein dringend Stabilität benötigt, ist Hacks Erfahrung und Rat mehr wert denn je. Der Druck auf die Verantwortlichen wächst, und die Fans warten gespannt auf die nächsten Schritte im Kampf gegen den Abstieg!