Hamburg (ots)
Am Samstagabend, dem 16. November 2024, haben im Hamburger Stadtgebiet die Polizei Hamburg und die Bundespolizeiinspektion Hamburg einen massiven Einsatz mit rund 220 Einsatzkräften durchgeführt! Die Zielorte: der Hamburger Hauptbahnhof und die berüchtigte Reeperbahn. Hier wurde mit Nachdruck das Verbot des Mitführens von Waffen und gefährlichen Gegenständen durchgesetzt. Unterstützung erhielten die Beamten von Mitarbeitenden der DB-Sicherheit, um die Sicherheit in diesen beliebten Gegenden zu gewährleisten.
Die Kontrolle war nicht ohne Grund: In diesen Zonen gibt es ein striktes Verbot für Waffen, Messer und andere gefährliche Materialien! Besonders am Wochenende zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr ist zudem der Besitz von Glasbehältern untersagt. Diese Maßnahmen sollen klar signalisiert werden, denn in der Vergangenheit gab es immer wieder Verstöße, die die Sicherheitslage belastet haben. Mit dem Fokus auf Gewaltprävention führte die Bundespolizei Fahndungs- und Präsenzmaßnahmen durch, um das Sicherheitsgefühl in der aufregenden Hamburger Nacht zu stärken.
Ergebnisse des großangelegten Einsatzes
Über 880 Personen wurden durch die Polizei überprüft – ein beeindruckendes Zeichen für die Entschlossenheit der Behörden! Im Rahmen dieser Kontrollen konnten 16 gefährliche Gegenstände wie Messer, Reizstoffsprühgeräte und Schlagwerkzeuge sichergestellt werden! Darüber hinaus wurden rund zehn Platzverweise und Aufenthaltsverbote ausgesprochen. Die Polizei nahm auch sechs Personen wegen ausländerrechtlicher Delikte vorläufig fest und leitete fast fünfzig Ermittlungsverfahren ein, darunter 19 wegen unerlaubten Aufenthalts, neun wegen Betäubungsmittelvergehen und vier wegen Körperverletzung.
Die Polizei Hamburg und die Bundespolizei haben sich zu weiteren Überraschungseinsätzen verpflichtet, um Verstöße konsequent zu ahnden und das Bewusstsein der Menschen in Bezug auf Sicherheit zu schärfen. Ein klares Signal an alle: In Hamburg ist kein Platz für Kriminalität und Gefahr!