Die A7 in Hamburg wird am ersten Dezember-Wochenende zum Schauplatz eines Verkehrschaos der besonderen Art! Autofahrer müssen sich auf eine dramatische Vollsperrung von 31 Stunden einstellen, die zwischen dem 6. und 8. Dezember stattfindet. Dies betrifft die Autobahn auf beiden Seiten des Elbtunnels, und die Sperrung erstreckt sich zwischen den Anschlussstellen Stellingen und Heimfeld.
Bereits am Freitag, den 6. Dezember, ab 22 Uhr wird die A7 für die Sanierungsarbeiten an neuen Verkehrszeichenbrücken dichtgemacht. Die Rampensperrungen an den Anschlussstellen Stellingen, Volkspark, Bahrenfeld, Othmarschen, Waltershof und Heimfeld beginnen sogar schon ab 21 Uhr – also rechtzeitig für die ersten Staus des Wochenendes!
Umleitungen und Maßnahmen
Für die Autofahrer in der Region bedeuten diese Arbeiten, dass sie nicht nur Geduld brauchen, sondern auch alternative Routen einplanen müssen. Umleitungen werden über die A1, A21 und B205 eingerichtet. Wer aus dem Süden kommt, wird ab dem Buchholzer Dreieck/Horster Dreieck über das Maschener Kreuz auf die A1 geleitet. Autofahrer aus dem Norden müssen ab der Anschlussstelle Neumünster-Süd auf die B205 ausweichen. Die Umleitungen werden durch LED-Beschilderung klar angezeigt, um das Chaos zu minimieren.
Schwerlasttransporte betroffen
Besonders für Großraum- und Schwerlasttransporte wird die A7-Vollsperrung zur echten Herausforderung, denn eine Durchfahrt ist in beiden Fahrtrichtungen nicht möglich. Alle betroffenen Verkehrsteilnehmer müssen sich auf längere Fahrzeiten einstellen und kreativ werden, um die Baustelle zu umfahren.