Halloween in Bienenbüttel: Polizei warnt vor zu viel Gruselspaß!

Halloween in Bienenbüttel: Polizei warnt vor zu viel Gruselspaß!

Bienenbüttel, Deutschland - Schreckliche Gestalten und gruselige Kreaturen machen sich bereit für eine Nacht voller Spaß und Süßigkeiten in Bienenbüttel! Am Donnerstag, dem 31. Oktober, verwandeln sich die Straßen in ein schauriges Spektakel, während Kinder und Erwachsene in ihren besten Halloween-Kostümen auf Wanderschaft gehen. Bei all dem Spuken und Scherzen ruft die Polizei eindringlich dazu auf, die geltenden Regeln zu beachten!

“Süßes oder Saures“ – diesen Satz wird man bald häufig hören, wenn die kleinen Monster von Tür zu Tür ziehen. Doch Vorsicht, nicht alles, was zu Halloween als Spaß gilt, ist auch erlaubt! Die Polizei ist alarmiert und wird in dieser schaurigen Nacht Präsenz zeigen, um sicherzustellen, dass die schrecklichen Streiche nicht aus dem Ruder laufen. „Nicht alles, was Geistern Freude bereitet, ist auch gesetzeskonform“, so Polizeisprecher Kai Richter. In der Vergangenheit wurden einige Halloween-Streiche leider zu einem juristischen Nachspiel für die kleinen Geister, auch wenn Kinder unter 14 Jahren nicht strafrechtlich verfolgt werden können.

Regeln für das Halloween-Spuken

Bei allen schaurigen Aktivitäten wird empfohlen, Scherze im Zaum zu halten. Zivilrechtliche Ansprüche können von den betroffenen Hausbesitzern jederzeit gegen die Eltern der „Gruselgruppe“ geltend gemacht werden. Deshalb sollten Eltern ihren Nachwuchs über die Gefahren von übertriebenen Streichen aufklären. Sachbeschädigungen, wie das Bewerfen von Häusern mit Eiern oder das Herausreißen von Blumen, ziehen nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich, sie könnten auch den Schreckensspaß für alle Beteiligten verderben! Wer es wagt, Gullydeckel herauszuheben, der spielt mit dem Feuer – das kann zu ernsten Unfällen im Straßenverkehr führen!

Die Polizei ist vorbereitet und wird die Situation in der Halloween-Nacht aufmerksam beobachten. Während die Kinder und Jugendlichen in Bienenbüttel die Straßen erobern, bleibt abzuwarten, wie viele sich dem gruseligen Treiben anschließen. Die gnädigen Temperaturen um 10 Grad werden sicher einige dazu ermutigen, sich auf die Suche nach Süßigkeiten zu begeben. Doch Vorsicht: Niemand ist verpflichtet, Süßigkeiten herauszugeben. Ein enttäuschter Geist könnte schnell in schmerzhafte Streiche verfallen, aber das könnte fatale Folgen haben!