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Günstig wohnen in Berlin: Wo die Mieten am niedrigsten sind!

In der pulsierenden Metropole Berlin ist die Suche nach einer günstigen Wohnung zu einem wahren Abenteuer geworden! Trotz der enormen Mietpreise gibt es einen Lichtblick: Ein Stadtteil sticht hervor, wenn es um bezahlbares Wohnen geht!

01. November 2024 um 19:46 UhrBerlin

Die Mietpreise in Berlin übertreffen die in vielen anderen deutschen Städten bei Weitem.

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Monika Skolimowska/dpa

Berlin gehört zu den teuersten Städten Deutschlands, und der stetige Anstieg der Mieten ist alarmierend! Laut dem Statistischen Bundesamt hat der Mietpreisindex im Juli 2024 einen neuen Höchststand von 107,6 Punkten erreicht – ein Anstieg von 7,6 % seit 2020. In anderen Großstädten wie Frankfurt am Main und München ziehen die Preise ebenfalls an, mit Steigerungen von 5,95 % und 1,72 % im Vergleich zum Vorjahr.

Wo ist es am günstigsten?

In der zweiten Jahreshälfte 2024 liegt die durchschnittliche Kaltmiete in Berlin bei 11,85 €/m². Doch wo können Mieter noch ein Schnäppchen schlagen? Die Mietpreise variieren stark zwischen den Stadtteilen:

  • 1. Friedrichshain-Kreuzberg: 14,81 €/m²
  • 2. Charlottenburg-Wilmersdorf: 14,28 €/m²
  • 3. Mitte: 14,12 €/m²
  • 4. Steglitz-Zehlendorf: 12,83 €/m²
  • 5. Tempelhof-Schöneberg: 12,17 €/m²
  • 6. Pankow: 12,07 €/m²
  • 7. Reinickendorf: 11,64 €/m²
  • 8. Treptow-Köpenick: 11,37 €/m²
  • 9. Neukölln: 11,27 €/m²
  • 10. Treptow-Köpenick: 11,50 €/m²
  • 11. Lichtenberg: 10,90 €/m²
  • 12. Marzahn-Hellersdorf: 10,83 €/m²
  • 13. Spandau: 10,41 €/m²

Die Daten stammen von ImmoScout24, die ihre Informationen unabhängig erheben und auf über 6 Milliarden Objektinformationen basieren. Die Realität der Mietpreise in Berlin bleibt jedoch eine Herausforderung für viele, die in der Hauptstadt leben möchten!

Quelle/Referenz
swp.de

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