Erst kürzlich hat das Staatliche Bauamt Schweinfurt einen umfassenden Erneuerungsplan für die Staatsstraße 2293 vorgestellt. Diese Maßnahmen betreffen einen Abschnitt zwischen der B 303 bei Rütschenhausen und dem Ort Greßthal. Insgesamt wird eine Fahrbahnschicht auf etwa 1,4 Kilometern Länge ausgetauscht, und dabei kommen nicht nur neue Beläge zum Einsatz, sondern auch die Bankette und Leitpfosten werden erneuert. Dies ist besonders wichtig, um die Verkehrssicherheit auf dieser Strecke zu gewährleisten.
Die Bauarbeiten starten am Montag, den 21. Oktober 2024, und sind bis Ende Oktober geplant. Doch das ist nicht alles: In einer weiteren Phase, die von Anfang bis Ende November 2024 erfolgen wird, wird eine zusätzliche Erneuerung der Strecke ab dem Ortsende Greßthal bis zur Einmündung der KG 42 durchgeführt. Diese Erweiterung der Arbeiten umfasst weitere 4 Kilometer und spielt eine zentrale Rolle in der Verkehrsoptimierung in diesem Bereich.
Finanzielle Aspekte und Umleitungen
Die Gesamtkosten für diese Baumaßnahme belaufen sich auf etwa 950.000 Euro. Solche Investitionen sind von großer Bedeutung, da sie nicht nur die Infrastruktur verbessern, sondern auch langfristig zur Reduzierung von Wartungskosten führen können. Das Bauamt hat bereits Maßnahmen zur Umleitung des Verkehrs geplant, um eine reibungslose Durchführung der Arbeiten zu ermöglichen. Vor Ort werden entsprechende Schilder aufgestellt, die den Verkehr über die St 2433, Schwemmelsbach nach Greßthal bzw. über Schwemmelsbach und Wülfershausen bis zur Einmündung auf die St 2293 in Richtung Fuchsstadt führen.
Die anstehenden Arbeiten sind für die Region ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Straßenqualität und -sicherheit. Die Erneuerung wird nicht nur die Fahrbahn in einen besseren Zustand versetzen, sondern auch für eine modernere und sicherere Infrastruktur in der Umgebung sorgen. Damit sind die Bürger und Verkehrsteilnehmer gut beraten, rechtzeitig über die aktuellen Entwicklungen informiert zu sein.
Für genauere Informationen zu den Bauarbeiten und Umleitungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf sw1.news.