Ein dramatisches Ereignis ereignete sich am Freitag, dem 18. Oktober, in Barum, einem kleinen Ort im Landkreis Lüneburg. Kurz nach 17 Uhr bemerkten Anwohner ein Feuer, das in einem Mehrfamilienhaus ausbrach. Sofort alarmierten sie die Feuerwehr, wodurch über 80 Einsatzkräfte aus mehreren Städten wie Barum, Bardowick, Handorf, Horburg, Wittorf und St. Dionys schnell zur Einsatzstelle eilten.
Als die Feuerwehr am Einsatzort ankam, entdeckten die Kräfte eine erhebliche Rauchentwicklung und sichtbare Flammen, die aus dem Dachstuhl des Hauses schlugen. Ein glücklicher Umstand war, dass sich das Gebäude momentan im Umbau befand, was den Einsatzkräften über ein Baugerüst den Zugang zur Brandstelle erleichterte. So konnten sie umgehend mit den Löscharbeiten beginnen.
Brandursache noch unklar
Dank der schnellen Reaktion der Feuerwehr konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden. In relativ kurzer Zeit war das Feuer weitestgehend gelöscht. Um sicherzustellen, dass alle Glutnester entfernt wurden, mussten mehrere Quadratmeter der beschädigten Dachfläche und die Verkleidung des Schornsteins geöffnet werden. Laut ersten Schätzungen beläuft sich der entstandene Sachschaden auf mehrere Tausend Euro.
Es gab glücklicherweise keine verletzten Personen. Die Feuerwehr war entschlossen, die Gefahr so schnell wie möglich zu bannen, während die St. Dionysstraße während der Löscharbeiten teilweise gesperrt wurde, um ungehinderten Zugang für Rettungskräfte zu gewährleisten. Die Polizei hat mittlerweile Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, die noch unklar ist. Die schnelle Reaktion der Nachbarn, die das Feuer frühzeitig bemerkten, und die daraufhin alarmierte Feuerwehr waren entscheidend, um Schlimmeres zu verhindern. Mehr Details zu diesem Vorfall sind in einem aktuellen Bericht auf www.landeszeitung.de nachzulesen.
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