Ein Schock für die Eltern in Göppingen! Die evangelische Kirche hat beschlossen, fünf Kindertagesstätten zu schließen, und die Stadt muss die vollen Kosten bis zur endgültigen Schließung übernehmen. Der Gemeinderat hat dem Plan zähneknirschend zugestimmt, doch die Kontroversen sind damit nicht beendet!
Jetzt ist es offiziell: Das Schöllkopfheim in der Nordstadt wird im kommenden Jahr als erstes schließen. Zudem plant die Kirchengemeinde, sich von den Kinderhäusern Paul Koepff, Reuschkindergarten, Martin-Luther-Kindergarten und Kindergarten Sonnenbrücke zu trennen. Insgesamt sind etwa 180 Kinder betroffen! Die finanzielle Unterstützung der Stadt wird dringend benötigt, während die Kirche rigoros auf die Kostenbremse drückt.
Eltern in Aufruhr!
Die Entscheidung, die Kitas zu schließen, hat die Eltern in Aufruhr versetzt. Sie sind frustriert über die „Rotstift-Politik“ der Kirche, die offenbar keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Familien nimmt. Die Schließungen werfen Fragen auf: Wie wird die Betreuung der Kinder in der Stadt künftig sichergestellt? Die Unsicherheit über die Zukunft der Kinderbetreuung schwebt wie ein dunkler Schatten über Göppingen. Die betroffenen Familien stehen vor der Herausforderung, alternative Betreuungsmöglichkeiten zu finden, während die Stadt und die Kirche in einer hitzigen Debatte über die Verantwortung für die Kinderbetreuung gefangen sind.
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