
Frostiges Winterwetter hält die Region Berlin und Brandenburg in Anspruch. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Glätte, die durch überfrierende Nässe oder Schnee verursacht wird. Besonders am Morgen wird mit einer hohen Glättegefahr auf den Straßen gerechnet, obwohl bisher keine größeren Unfälle gemeldet wurden.
Im Laufe des Tages wird die Wolkendecke voraussichtlich lockerer, während die Temperaturen zwischen 0 und 2 Grad schwanken. Dennoch wird auch in der Nacht zu Montag eine Rückkehr des Frostes und der Glätte erwartet, mit Tiefstwerten bis zu -8 Grad. Am Montag wird anfangs nebliges Wetter prognostiziert, gefolgt von oft heiterem Himmel und Temperaturen zwischen -2 und 1 Grad, bei denen Dauerfrost möglich ist.
Erhöhte Glättegefahr auch in anderen Regionen
Zusätzlich zu den Warnungen in Berlin und Brandenburg führt eine gefährliche Glatteisfront, die von Südwest nach Nordost über Deutschland zieht, zu weiteren Warnungen. Laut Bussgeldportal sind die Straßen in vielen Regionen durch Schnee, gefrierenden Regen und spiegelglatte Oberflächen gefährdet. In Südwest- und Nordostdeutschland ist ein besonderer Fokus auf die Glättegefahr zu legen, mit erhöhten Unfallrisiken, insbesondere im Übergangsbereich von Regen auf frostige Straßen.
Eine Prognose deutet auf eine Verschärfung der Wetterlage ab Nachmittag in ostdeutschen Bundesländern hin, mit Eisregen und gefrierendem Regen, der insbesondere Sachsen, Brandenburg und Teile Thüringens betreffen wird. Autofahrer sollten sich den damit verbundenen Gefahren bewusst sein und ihre Fahrten nach Möglichkeit verschieben, um Risiken zu vermeiden.
Aktuellen Warnungen des DWD und Verkehrsmeldungen sollte besondere Beachtung geschenkt werden, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.
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