Gewalt in Einkaufszentren nimmt drastisch zu: 75% der Täter sind migrantisch!

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Die Sicherheitslage in deutschen Einkaufszentren verschärft sich, mit einem Anstieg krimineller Vorfälle um 32% und hohen Kosten.

Die Sicherheitslage in deutschen Einkaufszentren verschärft sich, mit einem Anstieg krimineller Vorfälle um 32% und hohen Kosten.
Die Sicherheitslage in deutschen Einkaufszentren verschärft sich, mit einem Anstieg krimineller Vorfälle um 32% und hohen Kosten.

Gewalt in Einkaufszentren nimmt drastisch zu: 75% der Täter sind migrantisch!

Die Sicherheitslage in deutschen Einkaufszentren hat sich im Jahr 2024 erheblich verschärft. Laut einem Bericht von exxpress.at wurden insgesamt 18.276 Delikte registriert, was einem Anstieg von 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese alarmierenden Zahlen werfen ein Schlaglicht auf die Gefahren, die Kunden und Beschäftigte in diesen Umgebungen derzeit ausgesetzt sind.

Besonders besorgniserregend ist der hohe Anteil der Täter mit Migrationshintergrund, der im Jahr 2024 bei 75 Prozent lag, nachdem bereits 2023 73 Prozent erfasst wurden. Die Delikte umfassen eine Vielzahl von Gewalttaten, darunter 2.905 Fälle, die Messer oder Werkzeuge betrafen, was einem Anstieg von 11 Prozent entspricht. Drogenkonsum wurde in 1.389 Fällen gemeldet, was eine dramatische Zunahme von 45 Prozent bedeutet. Die Gewalt lässt viele Verletzte zurück; 235 Personen, darunter Sicherheitskräfte, Mitarbeiter und Besucher, wurden verletzt, was einen Anstieg von 25 Prozent darstellt.

Verschiedene Kriminalitätsformen

Die Zunahme der Kriminalität ist vielfältig und schließt auch Bombendrohungen und Geldautomatensprengungen ein. Im Jahr 2024 wurden 46 Bombendrohungen und 11 Fälle von Geldautomatensprengungen dokumentiert. Außerdem sind Vandalismus, Bandenkriminalität und sexuelle Übergriffe an der Tagesordnung, wie retail-news.de berichtet. 945 Fälle von Vandalismus, 611 Fälle von Bandenkriminalität und 105 Fälle sexueller Belästigung wurden registriert. Insgesamt gab es in den Einkaufs- und Fachmarktzentren ein potenzielles Risiko, das zu einem Gefühl der Unsicherheit unter den Besuchern und Angestellten beiträgt.

Die Sicherheitskosten für die Einkaufszentren sind in Reaktion auf die steigende Kriminalität ebenfalls gestiegen. Im Jahr 2024 erhöhten sie sich um 21 Prozent auf insgesamt 41 Millionen Euro. Angesichts dieser steigenden Kosten ergreifen viele Sicherheitsunternehmen Maßnahmen wie die Verwendung von Stichschutzwesten für ihre Mitarbeiter. Trotz der hohen Anzahl an Vorfällen ist jedoch die Wahrscheinlichkeit eines schweren Angriffs laut dem Global Center for Security and Safety (GCSP) relativ gering.

Handelsverband und städtische Sicherheit

Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert spürbare Konsequenzen gegen Ladendiebstähle, die 2024 einen wirtschaftlichen Schaden von fast drei Milliarden Euro verursachten. Diese Zahl stellt im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 20 Prozent dar. Die kriminalstatistischen Daten zeigen jedoch einen leichten Rückgang bei den angezeigten Ladendiebstählen, was auf die Problematik hinweist, dass Schätzungen zufolge bis zu 98 Prozent der Delikte im Dunkelfeld bleiben. Diese Situation löst Diskussionen über die Notwendigkeit aus, soziale Prävention, Stadtplanung und Handelspolitik effektiver zu verknüpfen.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die anhaltend hohe Zahl der Vorfälle und der steigende Druck auf die Sicherheitsressourcen eine ernsthafte Herausforderung für die deutschen Einkaufszentren darstellen. Die Entwicklungen im Jahr 2025 zeigen bereits erste Rückmeldungen, die auf eine weitere Verschärfung der Lage hinweisen. Die Diskussion um Sicherheit, die Rolle der Migration und die Innenstädte wird weiterhin relevant bleiben, auch angestoßen durch politische Stimmen wie die von Kanzler Friedrich Merz.