
In einem dramatischen Appell hat die Schulgemeinschaft der Fritz-Karsen-Schule in Neukölln am Anfang der Bezirksverordnetenversammlung ein eindringliches Zeichen gesetzt! Mit einem beeindruckenden Einwohnerantrag, der 1500 Unterschriften umfasst, fordern sie dringend Zukunftsperspektiven für die größte Schule des Bezirks. Die Situation ist alarmierend: Ein massiver Sanierungsstau und akuter Raum-Engpass setzen den Schulbetrieb unter Druck!
Wer steht hinter dem Aufruf?
Die Initiative wurde von einer engagierten Gruppe ins Leben gerufen, darunter Katrin Mohr von der Gesamtelternvertretung, die leidenschaftliche Schülersprecherin Josephine Schmoldt, die Lehrerin Nina Wille und der Schulleiter Robert Giese. Gemeinsam setzen sie sich für die Belange der Schüler und Lehrer ein und machen auf die drängenden Probleme aufmerksam, die die Bildungschancen der Kinder gefährden könnten.
Die Fritz-Karsen-Schule, ein zentraler Bildungsort in Neukölln, sieht sich mit Herausforderungen konfrontiert, die nicht länger ignoriert werden können. Der Antrag ist ein klarer Weckruf an die Verantwortlichen, die dringend benötigten Maßnahmen zur Verbesserung der Schulbedingungen zu ergreifen. Die Schulgemeinschaft lässt nicht locker und fordert, dass ihre Stimmen gehört werden!
Details zur Meldung