In Flintbek ist der Wind in der Bauwirtschaft spürbar! Hier verändert sich das Landschaftsbild rasant: Seit Juli sind massive Bagger im Einsatz, um die Grundsteine für zwei beeindruckende Windenergieanlagen zu legen. Die Arbeiten an den Straßen und den Kranstellflächen sind nahezu abgeschlossen. Ein großes Projekt, das nicht nur Baulärm, sondern auch frischen Wind in den Energiehaushalt bringt!
Die VSB Gruppe aus Potsdam führt das Zepter in dieser aufregenden Initiative. Pressereferentin Kathrin Jacob-Puchalski berichtete optimistisch: „Die archäologischen Voruntersuchungen waren ohne Befund. Wir sind gut im Zeitplan und wollen Ende November mit dem Bau der Fundamente beginnen.“ Und das ist noch nicht alles! Im Herbst 2025 sollen die beiden Windräder mit einer Gesamtleistung von 11,4 Megawatt ihren Betrieb aufnehmen. Genau die Art von Energie, die wir für die Zukunft benötigen!
Gigantische Windkraftanlagen für Schleswig-Holstein
Diese Windkraftanlagen sind keine kleinen Kätzchen – die beiden Türme vom Typ Nordex N149 erreichen beeindruckende 199,9 Meter Höhe! Im Vergleich dazu sind sie fast so hoch wie ein 60-stöckiges Gebäude. Die Gewinnerwartung? Gemeinsam sollen die Anlagen etwa 32 Gigawatt pro Jahr erzeugen, eine saftige Menge grüner Energie! Die Genehmigung wurde Ende September 2023 erteilt, und mit einer schrumpfenden Fläche von 55 auf nur 19 Hektar wird effizient und nachhaltig gewirtschaftet.
Countdown zum Endspurt der Bauarbeiten
Bereitet euch vor! Ab Mai oder Juni 2025 wird sich das Geschehen deutlich beschleunigen, wenn die Großkomponenten zu den Baustellen transportiert werden. Im Spätsommer wird das große Warten ein Ende haben: Die Anlagen sollen dann endlich ans Netz gehen! Thomas Winkler, Geschäftsführer der VSB Deutschland,zitiert die energetische Ambition des Landes: „Schleswig-Holstein nimmt den Spitzenplatz für den Zubau der Windenergie in Deutschland ein.“ Und die Gemeinden dürfen auf ein finanzielles Plus hoffen, da Betreiber nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 0,2 Cent pro Kilowattstunde Strom an die Standortgemeinden zahlen müssen. Das alles klingt nach einem Energieneuheiten-Paket, das für viel Aufregung in der Region sorgen wird!