Dresden in Aufregung! Am 31. Oktober 2024, um 09:58 Uhr, brach ein heftiger Brand in einem leerstehenden Bürokomplex in der Caspar-David-Friedrich-Straße in Strehlen aus. Flammen züngelten aus einem Fenster im obersten Stockwerk des etwa 75 Meter langen Gebäudes, während dichte Rauchwolken in allen vier Etagen wüteten. Ein Notruf ließ die Feuerwehr sofort in den Einsatz springen und verstärkte ihre Kräfte.
Drama vor Ort! Mehrere Feuerwehrtrupps stürmten mit Atemschutzmasken bewaffnet ins Inferno, während eine Drehleiter von außen zur Löschunterstützung in Position gebracht wurde. Um die enorme Rauchentwicklung zu bewältigen, wurde das speziell ausgerüstete Löschunterstützungsfahrzeug LUF60 angefordert. Schnell und effizient konnte somit das Gebäude entraucht werden!
Rasch handeln, um Schlimmeres zu verhindern!
Die Feuerwehr setzte sogar eine Drohnenstaffel ein, um das Dach zu kontrollieren und eine mögliche Brandausbreitung zu verhindern. Glücklicherweise meldete die Drohne keine weiteren Gefahren. Die gefährliche Situation wurde unter Kontrolle gebracht, und niemand kam zu Schaden. Aktuell läuft die Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei, die bereits mit Ermittlungen zur Brandursache begonnen hat. Während der Löschmaßnahmen musste die Caspar-David-Friedrich-Straße zwischen der Teplitzer Straße und der Räcknitzhöhe gesperrt werden.
Insgesamt waren beeindruckende 60 Feuerwehrkräfte von verschiedenen Stationen, darunter Albertstadt, Übigau, Striesen, Löbtau und die Stadtteilfeuerwehr Kaitz, am Einsatz beteiligt, um das Feuer in den Griff zu bekommen. Der Einsatz zeigt, wie schnell und effektiv die Rettungskräfte auf Notfälle reagieren können!