Deutschland

Feuer in Lehe: Dramatische Rettungsaktion bei Wohnungsbrand!

Am geheimnisvollen Montagmittag brach ein verheerender Wohnungsbrand im Bremerhavener Stadtteil Lehe aus, doch dank des heldenhaften Einsatzes der Feuerwehr konnten nicht nur zwei Kinder, sondern auch ein Hund und eine Katze aus den Flammen gerettet werden!

Am frühen Montagnachmittag ereignete sich ein Wohnungsbrand im Bremerhavener Stadtteil Lehe. Nach einem Notruf, der um 13:40 Uhr bei der Integrierten Regionalleitstelle einging, wurde umgehend eine Vielzahl an Einsatzkräften alarmiert. Die Feuerwehr, bestehend aus der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Lehe sowie Rettungsteams, wurde auf die Leher Rickmersstraße entsandt, wo vermutet wurde, dass sich drei Personen in der betroffenen Wohnung befanden.

Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, hatten die Bewohner bereits das Haus verlassen. In einer ersten Bilanz stellte sich heraus, dass zwei Kinder aus der Brandwohnung eigenständig geflüchtet waren, nachdem sie Rauchgase eingeatmet hatten. Diese wurden umgehend vom Rettungsdienst betreut und ins Krankenhaus gebracht. Während des Einsatzes konnten außerdem ein Hund aus der Brandwohnung gerettet und eine noch vermisste Katze in einem sicheren Raum entdeckt werden.

Rettungsmaßnahmen und Brandbekämpfung

Die Feuerwehr setzte zwei Angriffstrupps zur Bekämpfung des Feuers im dritten Obergeschoss ein. Dank der schnellen Intervention konnte eine dritte Person, die im vierten Obergeschoss war, ebenfalls unversehrt ins Freie gebracht werden. Alle anderen Wohnungen des Gebäudes wurden sorgfältig überprüft, um sicherzustellen, dass sich keine weiteren Personen im Haus befanden. Der Brandrauch und Wasserdampf wurden durch den vorherrschenden Wind gegen die Fassade des Gebäudes gedrückt und drangen auch in eine weitere Wohnung im Nachbarhaus ein. Diese wurde ebenfalls kontrolliert, wobei keine Personen angetroffen wurden.

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Nach den anfänglichen Rettungsmaßnahmen musste eine umfangreiche Brandlast in der Wohnung teilweise einzeln abgelöscht werden, was zusätzliche Zeit in Anspruch nahm. Insgesamt waren 41 Feuerwehrleute im Einsatz, während die Polizei die Einsatzstelle absicherte, um den Verkehr und Schaulustige fernzuhalten. Schließlich konnte der Einsatz um 15:15 Uhr beendet werden.

Zur Ursache des Brandes sind bislang keine Angaben bekannt. Weitere Informationen zu dieser Thematik werden voraussichtlich in den kommenden Tagen erwartet. Für detaillierte Informationen zu den Entwicklungen stellen wir einen Link zur Verfügung auf www.presseportal.de.

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