In einem spektakulären Schachzug hat die FAU Erlangen-Nürnberg bei den akademischen Patentanmeldungen einen beeindruckenden zweiten Platz belegt, laut einer Untersuchung des Europäischen Patentamtes, die die Jahre von 2000 bis 2020 betrachtet. Aber aufpassen! Nur die Technische Universität München konnte in diesem Zeitraum mehr Patente anmelden. Mit sagenhaften 1.445 Patenten hat die FAU die Innovationslandschaft Deutschlands revolutioniert – ein echter Beweis für fränkische Genialität!
Erfindungen, die die Welt veränderten
Doch die Geschichte der fränkischen Erfindungen reicht weit zurück und ist gespickt mit wahrhaft bemerkenswerten Erfolgen. Wer hätte gedacht, dass das weltbekannte Musikformat "mp3" aus Erlangen stammt? Geniale Köpfe der FAU waren an der Entwicklung des Formats maßgeblich beteiligt und legten damit den Grundstein für die digitale Musikrevolution.
Und das ist noch nicht alles! Die Computertomographie, ein Durchbruch in der Medizintechnik, wurde durch die mathematische Pionierarbeit von Johann Radon an der FAU maßgeblich geprägt. Dank der unermüdlichen Forschung von Willi A. Kalender erlebte die Technologie bahnbrechende Fortschritte. Sogar die Geburt des ersten In-Vitro-Babies in Deutschland geht auf die Expertise der FAU zurück, die 1982 in der Frauenklinik des Uni-Klinikums zu begrüßen war. Darüber hinaus gelang es den Wissenschaftlern, Babys aus tiefgefrorenen Embryos und Eizellen zur Welt zu bringen – ein unglaubliches medizinisches Wunder!
Die Fakultät forscht zudem an weiteren faszinierenden Themen: von der verlustfreien Speicherung erneuerbarer Energien über 3D-gedruckte Gewebeersatzstoffe bis hin zu innovativer Software für die Weltraumforschung. Die Innovationskraft der FAU ist beeindruckend und lässt die Zukunft der Technologie in einem neuen Licht erstrahlen!
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