DeutschlandWerra-Meißner-Kreis

Eschwege: 76-Jähriger wegen Stalkings zu 10.500 Euro Geldstrafe verurteilt

Ein dramatisches Gerichtsurteil hat am Montag das Aufeinandertreffen zwischen einem 76-jährigen Stalker und der Justiz in Eschwege entschieden! Der Mann wurde für seine boshaften Taten an seiner 74-jährigen Ex-Freundin und SPD-Mitgliedern nach insgesamt drei Verhandlungstagen verurteilt. Mit einer Geldstrafe von 10.500 Euro (zehn Tagessätze á 70 Euro) muss er nun die Folgen seines irrigen Verhaltens tragen. Diese Geschichte schlägt Wellen weit über den Werra-Meißner-Kreis hinaus!

Der Angeklagte hatte seine Ex-Partnerin in einer regelrechten Attacke der Verleumdung ins Visier genommen, da er verdächtigte, sie habe eine Affäre mit einem früheren SPD-Landtagsabgeordneten! Nach der Trennung im Jahr 2021 verfasste er eine Flut von beleidigenden Briefen, die er sogar an prominente Politiker wie den damaligen SPD-Spitzenkandidaten Olaf Scholz verschickte. Doch das Gericht machte klar: Diese Attacken überschreiten nicht nur die Grenze der Akzeptabilität, sondern verletzen auch gesetzliche Bestimmungen!

Richterliche Klarstellung und Ex-Freundin spricht aus

Die Vorsitzende Richterin Esther stellte klar, dass die Meinungsfreiheit zwar ein hohes Gut ist, aber nicht dazu genutzt werden darf, um private Konflikte öffentlich auszutragen. Trotz der Forderung der Staatsanwaltschaft nach einer Freiheitsstrafe und weiteren Zahlungen zogen die Richter in der Sache eine deutliche Linie! Der Angeklagte bleibt von seiner irrigen Überzeugung, betrogen worden zu sein, fest überzeugt und plant, gegen das Urteil Rechtsmittel einzulegen. „Sie können noch durch so viele Instanzen gehen“, warnte die Richterin, „aber überlegen Sie doch einfach, ob Sie Ihre Ressourcen nicht besser einsetzen können!“

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Da die Einsicht des Verurteilten über Daten und Beweise widerlegt wurde, bleibt die Frage nach der Zukunft seiner Behauptungen spannend. Seine Ex-Partnerin berichtete, wie belastend seine Eifersucht über die Jahre gewesen sei und stellte damit die Absurdität seiner Vorwürfe in den Mittelpunkt. Ein Fall, der zeigt, dass Eifersucht zu einem echten Drama werden kann!

Quelle/Referenz
hna.de

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