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E-Bike zurück aus Leipzig: Stralsunder nutzt GPS für die Polizei!

Ein cleverer Stralsunder in der Hansestadt Stralsund hat am Mittwoch sein gestohlenes E-Bike gemeldet, und das für stolze 3.400 Euro! Was ihn von anderen Opfern unterschied? Er hatte heimlich einen GPS-Sender in seinem Elektrofahrrad versteckt, was dazu führte, dass die Polizei auf eine Verfolgungsjagd quer durch Deutschland gehen konnte – bis nach Leipzig, sage und schreibe 500 Kilometer entfernt!

Die Entdeckung des E-Bikes bewegte die Beamten der Polizei in Stralsund dazu, ihre Kollegen in Sachsen zu alarmieren. Mit dem GPS-Tracker in der Hand, fahndeten die Gesetzeshüter nach dem E-Bike und konnten einen 36-jährigen Deutschen ausfindig machen. Doch das ist noch nicht alles! Diese Festnahme war nicht nur wegen des Diebstahls des hochwertigen Rades! Der Mann war bereits ein bekannter Krimineller, denn gegen ihn lag ein Haftbefehl vor. In einem schnellen Zugriff klickten die Handschellen – und der Dieb wurde abgeführt, direkt in die Justizvollzugsanstalt!

Das gestohlene E-Bike – ein Happy End für den Besitzer!

Für den bestohlenen Stralsunder hat die Geschichte ein gutes Ende genommen. Laut Polizei kann er sein E-Bike nun in Leipzig abholen. Ein spannend und aufschlussreiches Ereignis, das zeigt, wie Technologie, wie GPS-Sender, bei der Aufklärung von Verbrechen helfen kann – und dass kriminelles Verhalten letztendlich nicht ungestraft bleibt!

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Quelle/Referenz
ndr.de

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