Dresden erschüttert von Smartphone-Drama! Am 29. Oktober 2024, zwischen 18:30 und 19:31 Uhr, wurde die Johannstadt zum Schauplatz eines gefährlichen Vorfalls. Beim Austausch eines Smartphone-Akkus geschah das Unvorstellbare: der Akku begann zu brennen und setzte eine giftige Rauchentwicklung in einem Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses frei! Die Situation spitzte sich sofort zu und der rettende Notruf 112 wurde gewählt.
Dank einer blitzschnellen Reaktion konnten die Feuerwehrkräfte umgehend ausrücken. “Wer hätte gedacht, dass ein einfacher Akku mehr als nur Ärger machen kann?” Der mutige Disponent riet dazu, das brennende Gerät mitsamt Akku aus dem Fenster zu werfen, um die akute Gefahr zu bannen. Diese gewagte Aktion zeigte Wirkung – der Rauch konnte sofort entfernt werden! Als die Feuerwehr eintraf, hatten alle Mieter zum Glück bereits ihre Wohnung verlassen und waren unverletzt. Ein beherzter Einsatztrupp mit Atemschutz setzte nun alles daran, die betroffenen Räume abzusuchen und zu belüften.
Atem beraubende Maßnahmen und schnelle Rückkehr!
Die Feuerwehr kam in vollem Einsatz mit 16 Kräften der Feuer- und Rettungswache Striesen. Mit modernsten Mess- und Belüftungsgeräten wurde akribisch die Luftqualität überprüft. Das Ziel war klar: die Mieter sollten schnellstmöglich in ihre gewohnte Umgebung zurückkehren können. Einmal die Luftbedingungen als sicher befunden, durften die Bewohner endlich wieder in ihr Heim – doch die Gefahr durch den überhitzten Akku war noch nicht ganz vorbei. Er musste sicher entsorgt werden, nachdem er komplett abgekühlt war.
Ein spannendes Beispiel, wie schnell ein kleiner Vorfall zu einer potenziellen Katastrophe werden kann – und wie entscheidend schnelles Handeln ist!