Die 20 stärksten Armeen 2025: Überraschungen aus aller Welt!

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Erfahren Sie, welche Armeen 2025 weltweit führend sind und welche überraschenden Entwicklungen es in der Militärlandschaft gibt.

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Erfahren Sie, welche Armeen 2025 weltweit führend sind und welche überraschenden Entwicklungen es in der Militärlandschaft gibt.

Die 20 stärksten Armeen 2025: Überraschungen aus aller Welt!

Am 17. November 2025 ist die globale Sicherheits- und Energiesituation von entscheidender Bedeutung, wobei sowohl militärische als auch erneuerbare Energieaspekte im Fokus stehen.

Die USA bleiben die führende Militärmacht der Welt, gefolgt von Russland und China. Laut dem Ranking von Global Firepower für 2025, das 145 Länder anhand von über 60 Faktoren bewertet, zeichnen sich die USA durch das größte Verteidigungsbudget und das leistungsfähigste Luftwaffensystem aus. Ein globales Netzwerk militärischer Stützpunkte unterstreicht ihre Dominanz. Russland verfügt über das umfangreichste Arsenal an Artillerie- und Raketensystemen, während China die zahlenmäßig stärkste Armee sowie die größte Kriegsflotte hat und stark in Marine-, Weltraum- und Cyberkapazitäten investiert. In Europa beansprucht die Ukraine mit über zwei Millionen Angehörigen der Streitkräfte den Titel der größten Militärmacht und investiert 34% ihres BIP in den Verteidigungssektor berichtet Kosmo.

Militärische Machtverhältnisse

Auch Ägypten, Australien, Spanien und der Iran haben signifikante militärische Kapazitäten. Ägypten hat starke Luft- und Landstreitkräfte, während Australien seine Marine modernisiert und enge Kooperationen mit den USA und Großbritannien pflegt. Spanien, mit professionellen Streitkräften, bleibt allerdings hinter den NATO-Erwartungen zurück, und der Iran plant, seine Militärausgaben zu erhöhen, um seine Position im Nahen Osten zu festigen. Israel hat technologisch fortschrittliche Streitkräfte, unterstützt durch das modernste Raketenabwehrsystem, den Iron Dome. Deutschland hingegen investiert 100 Milliarden Euro in die Modernisierung seiner Streitkräfte, hat jedoch Herausforderungen bei der Einsatzbereitschaft so Kosmo.

Indien, Japan und Frankreich tragen ebenfalls zur globalen Militärdynamik bei. Indien hat die zweitgrößte Armee der Welt und treibt die Modernisierung seiner Streitkräfte voran. Japan hat technologisch fortschrittliche Streitkräfte, kann jedoch aufgrund verfassungsrechtlicher Einschränkungen keine offensiven Operationen durchführen. Frankreich, als Atommacht, hat eine globale militärische Präsenz, ist jedoch bei den Landstreitkräften limitiert. Großbritannien und Südkorea stehen ebenfalls im Fokus, mit schlagkräftigen Seestreitkräften und einer der größten Reservistenarmee weltweit, während die Türkei innovative Kampfdrohnen entwickelt berichtet Kosmo.

Erneuerbare Energien im Aufschwung

berichtet Electrek.

Die Anteile erneuerbarer Energien an der globalen Stromproduktion erreichen somit 43%. Die fossilen Brennstoffe hingegen verloren an Bedeutung, deren Anteil fiel auf 57.1%. Diese Entwicklung zeigt, dass die Erzeugung erneuerbarer Energien in 2025 zum ersten Mal tatsächlich mehr Strom als Kohle produziert. Damit könnte ein Wendepunkt für die globale Energiewende eingeläutet worden sein verweist Electrek.

Die Zukunft des Energiemarkts

Gleichzeitig wird in den kommenden Jahren ein Wachstum der globalen LNG-Exportkapazitäten von nahezu 50% prognostiziert, wobei der Hauptanteil aus den USA und Katar stammen wird. Bis 2030 wird mit einer Inbetriebnahme genehmigter Verflüssigungskapazitäten von rund 270 Milliarden Kubikmetern jährlich gerechnet. Gleichzeitig wachsen die LNG-Nachfrageprognosen bis 2035 um mehr als 2.5% pro Jahr, was das Interesse an effizienter Energieversorgung hervorhebt. Europas und Chinas Infrastrukturen für Gasimporte sind zwar vorhanden, jedoch oft unzureichend angepasst.

Die Herausforderung für Entwicklungsländer besteht darin, dass die Preise für Erdgaskäufe nicht attraktiv genug sind, um einen Umstieg zu fördern. Als nötig wird ein Preisniveau von 3-5 USD/MBtu angesehen berichtet die IEA. Damit stehen sowohl geopolitische als auch Umweltfragen im Spannungsfeld der zukünftigen globalen Energie- und Sicherheitspolitik.